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SV Gamshurst
(job) Nach der Auswärtsniederlage in Sandweier wartet auf die SG Achern/Gamsh./ Memprechtsh. nun in eigener Halle wieder eine ziemlich schwere Aufgabe. Denn mit der SG Rotenfels/ Gaggenau gibt der aktuelle Tabellenführer seine Visitenkarte ab. Nicht gerade die besten Voraussetzungen um den Sprung aus dem Tabellenkeller zu schaffen, zumal die Gäste auch am letzten Spieltag die Punkte aus Freudenstadt mitnahmen. Bisher präsentierten sich die Murgtäler zwar nicht immer ganz souverän, doch mit ihrem ausgeglichen besetzten Team reichte es auch nach schwächeren Partien meist noch zum Erfolgserlebnis, so dass die Murgtal-SG nicht unverdient an der Tabellenspitze steht. Anders sieht es dabei bei den Gastgebern aus, die in den bisherigen Spielen wenig Konstanz aufwiesen, meist nur eine Halbzeit mithalten konnten und durchweg eine hohe Fehlerquote verzeichneten. Hier wird man gegen den Tabellenführer den Hebel ansetzen müssen, denn die SG Rotenfels beherrscht auch ein gutes Konterspiel wird nur auf derartige Fehler warten um einfache Tore zu erzielen. Daher muss die Walther-Sieben nicht nur ordentlich die Ärmel hochkrempeln, sondern auch darauf bedacht sein, mit höchster Konzentration in dieses Spiel zu gehen. Dass man gegen stärker eingeschätzte Mannschaften durchaus nicht chancenlos ist, hat man ja schon oft genug bewiesen. Trotzdem geht man als klarer Außenseiter in diese Spiel und kann lediglich darauf spekulieren, dass sich die Gäste vom Tabellenstand etwas täuschen lassen und nicht ganz so konzentriert agieren wie gewohnt. Dann wäre auf jeden Fall die Möglichkeit geboten, dem Favoriten die Suppe etwas zu versalzen. Voraussetzung ist aber eine erhebliche Steigerung gegenüber den letzten Spielen, wo etliche Spieler die erforderliche Konstanz aber auch den nötigen, kämpferischen Einsatz doch stark vermissen ließen, denn nur mit einer engagierten Teamleistung, ohne große Schwachpunkte, kann man den Gästen, wenn überhaupt, Paroli bieten. Für beide Teams ist ein Punktgewinn auf jeden Fall dringend notwendig, denn Rotenfels sitzen die Verfolger dicht im Nacken und die Walther-Sieben braucht eigentlich jeden Zähler um vielleicht noch aus dem Keller zu kommen, so dass für Spannung gesorgt ist.
(job) Nach der etwas unglücklichen Niederlage gegen Tabellenführer SG Rotenfels, am letzten Spieltag, wartet auf die SG Achern/Gamsh./ Memprechtshofen nun der Tabellenletzte, die SG Freudenstdt/ Baiersbronn. Dabei wird das Aufeinandertreffen mit den noch punktlosen Schwarzwäldern, ebenfalls keine leichte Aufgabe, auch wenn dies von der Papierform her einen etwas anderen Anschein hat. Denn täuschen lassen sollte man sich vom aktuellen Tabellenstand nicht, denn die SG- AGM hat bislang auch nur 4 Punkte auf der Habenseite notiert und ansonsten eher mangelnde Konstanz bewiesen. Die Gastgeber mussten sich zwar am Wochenende in Bietigheim sehr deutlich geschlagen geben, haben gegen die Gäste aus der Ortenau aber trotzdem einen möglichen Punktgewinn ins Visier genommen. Dabei kommt die SG-AGM mit der Empfehlung der bisher besten Saisonleistung, gegen Tabellenführer SG Rotenfels, in den Schwarzwald. Mit engagierter Spielweise lag man lange Zeit gegen den Favoriten in Führung und stand kurz vor einer dicken Überraschung. Dass es trotzdem am Schluss nicht reichte hatte in erster Linie personelle Grunde, da mit Christoph Schneider ein Aktivposten in 2. Durchgang verletzt passen musste. Die notwendigen Umstellungen brachten die SG dann aus dem Rhythmus, so dass man sich schließlich den Murgtälern beugen musste. Trotzt der Niederlage hat der Auftritt der Walther-Sieben auch positive Erkenntnisse gebracht, denn gegenüber den vorangegangenen Spielen war eine deutliche Steigerung erkennbar. Darauf möchte man nun auch in Freudenstadt aufbauen und an diese Leistung unbedingt anknüpfen. Denn nur mit der Einstellung vom letzten Spiel wird man, gegen einen unbequemen Gegner und dies noch dazu in fremder Halle, bestehen können. Gleichzeitig ist dies der Auftakt einer Serie von vier Auswärtsspielen hintereinander, die sich bis über den Jahreswechsel hinaus, in den Januar hinzieht. Darunter auch das Aufeinandertreffen mit dem Tabellenvorletzten SV Niederbühl, am nächsten Spieltag, so dass man von zwei richtungsweisenden Spielen in den nächsten beiden Wochen sprechen kann. Hier wird sich entscheiden ob man weiterhin im unteren Tabellendrittel bleibt oder den Anschluss ans Mittelfeld herstellen kann. Entscheidend wird ebenfalls sein, wie sich die Personalsituation kurzfristig noch entwickelt, denn hinter dem Einsatz von Christoph Schneider und Routinier Marcel Wickersheimer steht noch ein Fragezeichen, zwei wichtige Spieler die man derzeit eigentlich nicht gleichwertig ersetzen kann.
(job) Nach vierwöchiger Pause startet die SG A/G/M mit dem Gastspiel bei FA Bietigheim in die Rückrunde der Bezirksklasse. Gleichzeitig geht das "Unternehmen" Klassenerhalt für die Walther-Schützlinge in eine entscheidende Phase, denn ein positiver Start würde Selbstvertrauen für die kommenden Aufgaben geben. Allerdings steht man im dritten von vier Auswärtsspielen in Folge , gleich vor einer schweren Aufgabe, denn mit dem Tabellenfünften aus Bietigheim, wartet ein starkes Team, dass sich noch Hoffnungen auf eine Spitzenplatz machen kann. Dass man gut über den Jahreswechsel gekommen ist , bewies der Landesligaabsteiger bereits letzte Woche mit einem deutlichen Heimsieg gegen den Tabellennachbarn SG Muggensturm/ Kuppenheim. Zwar hatten die Gastgeber im Dezember noch einige schwächere Partien abgeliefert, doch im letzten Heimspiel konnte man wieder ordentlich zulegen und überzeugte auch mit einer hohen Trefferquote. Gegen die SG will FrischAuf nun unbedingt nachlegen, um den Anschluss an die Tabellenspitze herzustellen. Im Hinspiel musste sich der favorisierte und hoch gehandelte Landesligaabsteiger mächtig ins Zeug legen, ehe man die SG im Griff hatte und das Spiel schließlich für sich entscheiden konnte. Auf ihre kämpferischen Tugenden setzen die Walther-Schützlinge nun auch in der Bietigheimer Halle und wollen dem Favoriten möglichst lange Paroli bieten. Dies könnte auch gelingen, denn die Testspiele während der letzten Wochen liefen überwiegend positiv und es war zu erkennen, dass noch einiges an Potenzial in der SG-Sieben vorhanden ist. Wenn man dies dann auch abrufen kann und endlich mal mit einer konstanten Leistung koppelt, könnte in Bietigheim durchaus eine kleine Überraschung gelingen. Gegen die routinierten Gastgeber, die zudem auch noch sehr ausgeglichen besetzt sind, ist in jedem Fall aber eine überdurchschnittliche Leistung aller Akteure notwendig um einigermaßen bestehen zu können, denn Totalausfälle kann man sich im Abstiegskampf praktisch nicht mehr leisten. Ansonsten hat man in diesem Spiel nichts zu verlieren und kann eigentlich frei aufspielen, denn Bietigheim ist in eigener Halle klarer Favorit, so dass alles andere als ein Erfolg der Gastgeber eine ziemliche Überraschung wäre.
(job) Nach dem geglückten Rückrundenauftakt  in Bietigheim , muss die SG erneut auswärts antreten und trifft nun auf  den Tabellennachbarn, die HSG Forbach/ Gausbach. Die Murgtäler mussten am letzten Wochenende , beim Derby gegen Tabellenführer Rotenfels/ Gaggenau eine Niederlage hinnehmen. Allerdings verkaufte sich die HSG gegen den Meisterschaftsfavoriten sehr gut und hinterließ trotz der Niederlage einen positiven Eindruck. Gegen die Walther-Sieben will das HSG-Team nun seine bekannte Heimstärke in die Waagschale werfen um zu punkten. Gleichzeitig  ist auch Revanche angesagt, für die knappe Hinspielniederlage gegen die SG A/G/M. Die Voraussetzungen für eine schwere Aufgabe sind für die Gäste also „bestens", so dass man dort weitermachen muss, wo man in Bietigheim aufgehört hat. Gefordert sind dabei erneut viel Einsatzwillen und Moral, sowie eine durchgehend konstante Leistung über die volle Spieldistanz. Gleichzeitig wird erneut eine engagierte Abwehrarbeit notwendig sein, um den variablen HSG-Angriff in Schach zu halten. Verbesserungspotenzial gibt es vor allem jedoch bei der Chancenverwertung, die gegen Bietigheim nicht immer optimal war. Um in Forbach nicht frühzeitig in Rückstand zu geraten, wird man die Torchancen jedoch sehr konsequent nutzen müssen, denn die kampfstarken Gastgeber sind mit schnellen Kontern stets gefährlich. Einmal in Rückstand wird es in der engen Forbacher Halle dann ganz schwer, nochmals ins Spiel zu kommen. Wenn man an die Leistung vom Saisonauftakt anknüpfen kann  ist man auch im Murgtal nicht ohne Chance, auch wenn die Gastgeber favorisiert ins Spiel gehen. Denn personell hat Coach Dirk Walther auch wieder mehr Perspektiven. Denn mit Rückkehrer Christoph Klein, der sein Medizinstudium erfolgreich abgeschlossen hat und gegen Bietigheim ein gelungenes Debut gab, steht wieder ein erfahrener Akteur zusätzlich zur Verfügung, so dass man verletzungsbedingte Ausfälle nun besser kompensieren kann. Mit einem möglichen Erfolg könnte die SG weiter Richtung Mittelfeld schielen und hätte gleichzeitig einen wichtigen Schritt gegen den Abstieg getan.
(job) Nach der vermeidbaren Niederlage in Forbach erwartet die SG A/G/M erneut ein Aufeinandertreffen mit einem Team aus der unteren Tabellenregion. Die Gäste aus Niederbühl stehen derzeit zwei Punkte hinter der Walther-Sieben und wollen ebenfalls noch den Klassenerhalt schaffen. Dafür hat man beim jüngsten Erfolg gegen FA Bietigheim einen wichtigen Schritt getan und ist in der Rückrunde weiterhin noch ohne Punktverlust. Die Rastatter Vorstädter zeigten gegen Bietigheim eine tolle Moral und überzeugten mit viel Kampfeswillen. Denn personell ziemlich gebeutelt war der Erfolg des SVN eine echte Überraschung und sollte die Gastgeber aufhorchen lassen. Insbesondere in der Abwehr legte die Schmelzle-Sieben den Grundstein für den Erfolg, den man nun in der Rhein-Rench Halle fortsetzen möchte. Dass eine schwere Aufgabe wartet ist den Mannen von SG- Coach Dirk Walther durchaus bewusst, denn noch allzu präsent sind die Erinnerungen an das spannende Hinspiel, wo es im Dezember eine Punkteteilung gab. Auch diesmal ist für beide Teams eigentlich ein Punkt zu wenig um weiterhin in der Klasse zu überleben. Eine Leistung wie zuletzt in Forbach dürfte für die Gastgeber daher nicht ausreichen um den SVN auch weiterhin hinter sich zu lassen. Zwar ging die Partie nur knapp verloren, doch im Angriff lief nicht alles rund. Die Außen und der Kreis kamen kaum ins Spiel und auch schnelle Gegenstöße waren Mangelware und wurden nicht konsequent umgesetzt. Aber auch bei der Chancenverwertung haperte es zu oft, so dass der Gegner immer wieder schnell in Ballbesitz kam. Gegen die kampfstarken Gäste will man nun zwar unbedingt punkten, aber ohne eine spürbare Steigerung, mit schnellem und variablem Angriffsspiel, wird man sich gegen die kompakte SVN-Abwehr sehr schwer tun. Da es für beide Teams ein echtes "Schlüsselspiel" ist, wird von Beginn an eine konzentrierte Spielweise und entsprechender Einsatzwille notwendig sein um den Rhythmus zu finden. Dass beide Mannschaften mit kämpferischen Tugenden ausgestattet sind, hat man jeweils gegen FA Bietigheim bewiesen. Im direkten Duell der Kellerkinder werden die Karten jedoch neu gemischt, so dass die SG mit dem Heimrecht im Rücken, vielleicht einen leichten Vorteil hat. Ob man diesen dann auch positiv nutzen kann wird sich zeigen, ein spannendes, kampfbetontes Spiel und ein knapper Ausgang dürfen die Zuschauer aber auf jeden Fall erwarten.
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