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SV Gamshurst
(job) Nach dem wichtigen Erfolg im Kellerduell gegen den SV Niederbühl, erwartet die SG A/G/M beim Gastspiel in Rastatt nun erneut eine schwere Aufgabe. Wie die SG konnte auch der RTV am letzten Spieltag punkten und landete einen Überraschungssieg bei Tabellenführer Rotenfels. Damit haben die Festungsstädter wieder Kontakt zur Tabellenspitze aufgenommen und können sich berechtigte Hoffnungen auf einen oberen Tabellenplatz machen, zumal die direkte Konkurrenz immer wieder patzt. Gegen die abstiegsgefährdete SG darf mann sich daher aber keinen Ausrutscher erlauben. Bei der SG Rotenfels überzeugte der RTV mit viel Kampfgeist und drehte einen deutlichen Rückstand noch in der 2. Hälfte. Die Walther-Sieben muss sich daher auf einen kampfstarken Gegner einstellen, der mit schnellem Spiel seine Chance sucht. Zwar landeten die Gäste gegen Niederbühl einen deutlichen Sieg, doch wurden auch wieder einige Schwächen deutlich. Zu selten wurde bei Ballbesitz ein schneller Konter erfolgreich eingeleitet und auch die 2. Angriffsphase wurde nicht optimal genutzt. In der Abwehr wird man ebenfalls noch einen Zahn zulegen müssen um den variablen und wurfstarken RTV-Angriff in den Griff zu bekommen. Dabei hofft man wieder auf den Einsatz von Routinier Marcel Wickersheimer, der der Defensive wieder mehr Stabilität verleihen kann. Des weiteren setzt man bei der SG wieder auf die Erfahrung von Torwart -Routinier Martin Gatzka, der bereits vor 3 Jahren schon beim TuS Memprechtshofen aktiv war und nun den Kader verstärken soll. Dadurch erhofft man sich auch etwas Entlastung für Keeper Denis Schott, der bislang eine gute Saison spielte, aber meist keinen Vertreter zur Seite hatte. Da die Gastgeber als klarer Favorit in die Begegnung gehen, bleibt der SG diesmal nur die Aussenseiterrolle. Dass man damit aber gut umgehen kann, hat man zuletzt in Bietigheim bewiesen, ob es auch in Rastatt klappt, bleibt allerdings abzuwarten. Alles andere als ein Erfolg des RTV wäre daher schon eine größere Überraschung, doch kampflos will die SG die Punkte nicht abgeben.
(job) Eine ziemlich schwere Aufgabe wartet auf die SG A/G/M wenn am Samstag der aktuelleTabellenführer SV Kappelwindeck in der Rhein-Rench-Halle gastiert. Damit treffen die Gastgeber binnen Wochenfrist erneut auf ein Spitzenteam der Liga und haben ein hartes Stück Arbeit vor sich. Die Gäste mit ihrem Coach Achim Rottler konnten am letzten Spieltag die Tabellenführung, nach einem deutlichen Sieg über Mitabsteiger FA Bietigheim, erstmals wieder übernehmen. Nachdem die Rottler-Sieben in den Vorwochen nicht immer voll überzeugen konnte, scheint man nun den Rhythmus gefunden zu haben und zählt weiterhin zum engsten Favoritenkreis für den Titel. Gegen Bietigheim zeigte man eine souveräne Leistung und überzeugte mit schnellem Angriffsspiel und einer beweglichen Abwehr. Zudem präsentierten sich die "Crocodiles" als kompakte Einheit und boten eine ausgeglichene Mannschaftsleistung in allen Bereichen. Für die Truppe von SG-Coach Dirk Walther also alles andere als ein willkommener Gegner, denn die Gäste sind auf allen Positionen gut besetzt und beherrschen auch ein effektives Konterspiel. Hier werden die Gastgeber besonders aufpassen müssen, denn auch gegen den Rastatter TV gab es immer wieder vermeidbare Ballverluste, auch durch vergeben Torchancen, was dem Gegner immer wieder schnelle Konter ermöglichte. Daher wird man sich auch diesmal kaum größere Fehler erlauben können, um nicht zu schnell und deutlich in Rückstand zu geraten. Konzentration und die nötige Ruhe im Aufbauspiel, aber auch schnelles Umschalten von Abwehr auf Angriff, sowie eine effektivere Chancenverwertung könnte die Gäste jedoch in Schwierigkeiten bringen. Ob dies gelingt wird auch davon abhängen ob man den SVK-Angriff um Spielmacher Thorsten Reith einigermaßen in den Griff bekommt. Bisher klappte die Abwehrarbeit bei der SG meist eine Halbzeit lang recht gut und man konnte mithalten. Doch im zweiten Durchgang mangelte es jedoch an der nötigen Konstanz, so dass man am Ende die möglichen Punkte immer noch abgeben musste. Es wird also vieles davon abhängen ob man gegen den Tabellenführer die notwendige Konzentration über 60 Minuten abrufen kann, dann wäre ein achtbares Ergebnis sicherlich machbar. Auch wenn die Gäste favorisiert in die Begegnung gehen und die SG zunächst auf Schadensbegrenzung bedacht sein wird, ist auch in diesem Spiel einiges möglich, wie sich in etlichen Spielen zuvor schon oft gezeigt hat. Dass die Bezirksklasse in dieser Saison immer für eine Überraschung gut ist, konnten auch die Gastgeber schon mehrfach beweisen und es sollte daher Motivation genug sein, gegen den Tabellenführer, ein annehmbares Resultat zu erreichen.
(job) Nach einer Reihe von Spielen gegen Teams aus dem obern Tabellendrittel, muss die SG A/G/M nun zum Tabellensiebten SG Muggensturm/ Kuppenheim 2 reisen. Während sich die SG A/G/M zuletzt dem Tabellenführer Kappelwindeck beugen musste, konnten die Gastgeber gegen Schlusslicht Freudenstadt einen knappen Sieg einfahren. So richtig überzeugen konnte die Hermann-Sieben bei diesem Arbeitssieg nicht und spiegelte bei diesem Spiel den bisherigen Saisonverlauf, mit sehr unterschiedlichen Leistungen, wider. Die SG M/K ist für die Gäste daher nur schwer auszurechnen, was die Aufgabe nicht gerade erleichtert, denn in eigener Halle präsentierte man sich zuletzt mit mehr Elan. Trotzdem steht das Team von Coach Walther in der nicht auf verlorenem Posten und möchte an die zuletzt gezeigten Leistungen bei Auswärtsspielen anknüpfen. Gegen Kappelwindeck war man personell nicht optimal besetzt und es fehlten im Angriff die Alternativen. So leistet man sich zu viele Fehler im Aufbauspiel und es fehlte auch die nötige Durchschlagskraft im Angriff um die SVK-Abwehr in ernstere Schwierigkeiten zu bringen. In Muggensturm dürfte die Personaldecke wieder besser aussehen, so dass man aus dem Vollen schöpfen kann. Wenn das Team dann eine ähnliche Leistung wie etwa in Rastatt abrufen kann, hat man durchaus eine reelle Chance auf etwas Zählbares. Voraussetzung ist in jedem Fall eine hundertprotzentige Einstellung, vor allem auch beim Abwehrverhalten und entsprechende Konzentration über 60 Minuten. Im Hinspiel hat das Team von Dirk Walther bewiesen, dass man auch kämpfen kann und drehte, in einem verrückten Spiel, einen praktisch aussichtslosen 10-Tore Rückstand noch nach der Pause. Auf einen derartigen Kraftakt will man sich diesmal aber nicht unbedingt verlassen und ist bestrebt die Partie möglichst lange offen zu halten. Dann hat man nämlich gute Chancen etwas zählbares zu erreichen, denn die nötigen Punkte gegen den Abstieg kann man eigentlich nur gegen Mannschaften aus dem mittleren und unteren Bereich der Tabelle holen. Dies erscheint realistisch und ist durchaus machbar, auch wenn am Samstag die Gastgeber favorisiert in die Begegnung gehen.
(job) Um den möglichen Klassenerhalt geht es am Samstag für die SG A/G/M wenn der Tabellenzwölfte aus Ottersweier in der Rhein-Rench-Halle gastiert. Für beide Teams steht in diesem Kellerderby einiges auf dem Spiel, denn angesichts der aktuellen Tabellenkostellation und der Möglichkeit von bis zu vier Absteigern, brauchen beide Mannschaften unbedingt die Punkte. Derzeit haben die Gastgeber zwar noch drei Zähler Vorsprung auf die Ottersweierer Reserve doch bei einer Niederlage wäre der Vorsprung für die SG nur noch äußerst knapp. Die Landesligareserve aus Ottersweier musste zuletzt zwei Niederlagen in Folge hinnehmen, darunter auch gegen Schlusslicht Freudenstadt, doch bei den beiden letzten Aufeinandertreffen mit der Walther-Sieben behielt die Turnerschaft jeweils immer die Oberhand. Daher wird man bei der SG gut beraten sein, die Truppe von TS-Coach Thomas Schuppan nicht zu unterschätzen, denn auch die Gäste stehen mit dem Rücken zur Wand. Mit einem Mix aus Routiniers und talentierten Nachwuchsspielern ist die Turnerschaft daher nur schwer auszurechnen und man wird der SG alles abverlangen um in der Tabelle wieder Boden gut zu machen. Ähnlich durchwachsene Leistungen haben auch die Gastgeber in den letzten Wochen gezeigt und dabei mehrfach unnötig wichtige Punkte verschenkt. Einmal mehr fehlte dabei ofmals die nötige Konstanz um einen Vorsprung über die Zeit zu bringen und auch die sehr schwankenden Leistungen etlicher Spieler war im Abstiegskampf nicht gerade förderlich. Gegen die Ottersweierer Reserve muss sich das Team von Dirk Walther auf jeden Fall  wieder erheblich steigern und insbesondere auch die Fehlerquote im Aufbauspiel niedrig halten, denn durch schnelle Kontertore ist man schon des öfteren unnötig in Rückstand geraten. Wenn man sich aber auf seine kämpferischen Tugenden besinnt und die nötige Konzentration über 60 Minuten abrufen kann, dann sollte man auch den Heimvorteil bei dieser schweren Aufgabe nutzen können. Da ein knapper Spielausgang zu erwarten ist, dürfen die Zuschauer auf eine spannendes Spiel hoffen, auch wenn es "nur"  um ein "Kellerduell" handelt, denn für beide Teams zählt im Abstiegskampf eigentlich nur ein doppelter Punktgewinn.
 

(job)  Derbystimmung herrscht am Samstag in der Rhein-Rench-Halle wenn die SG A/G/M  die Südbadenligareserve des TuS Helmlingen empfängt. Die "Gäste" finden sich derzeit im Mittelfeld der Tabelle wieder, jenseits von "Gut" und Böse" und sind bislang eigentlich unter ihren Möglichkeiten geblieben. Kritischer sieht die Lage bei der SG aus, denn die Abstiegsfrage ist noch längst nicht entschieden und man benötigt dringend alle noch möglichen Punkte. Ob ein Punktgewinn gegen die Ludwig-Sieben gelingt ist allerdings eher fraglich. Denn die Helmlinger Reserve präsentierte sich beim Erfolg gegen Bietigheim in guter Verfassung und geht auch favorisiert in das Lokalderby. Nach dem Spielausfall in Durmersheim, hatte das Walther-Team ein Wochenende spielfrei. Zuvor holte man wichtige Punkte beim Sieg über die TS Ottersweier, doch gänzlich überzeugend war diese Vorstellung nicht, am Ende zählten nur die Punkte. Will man der TuS-Reserve wenigstens einigermaßen Paroli bieten, ist eine deutliche Leistungssteigerung notwendig um nicht schon frühzeitig auf die Verliererstraße zu geraten, denn auch im Vorspiel war die Begegnung schon zur Pause fast entschieden. Um wenigstens ein achtbares Ergebnis zu erzielen, wird man die Schwerpunkte wohl im kämpferischen Bereich legen müssen, dann kann man vielleicht auch seine Aussenseiterchance  wahren, vorausgestzt  aber die Fehlerquote bleibt niedrig und die Chancenverwertung wird verbessert. Denn alles andere als ein Erfolg der recht ausgeglichen besetzten und favorisierten Südbadenligareserve wäre eine Überraschung, die hat es während der Saison in der Liga aber schon öfter gegeben, so dass für Spannung durchaus gesorgt ist.




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