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SV Gamshurst
(job) Nach drei Heimspielen in Folge und einer positiven Punktebilanz muss die SG A/G/M nun erstmals wieder in fremder Halle antreten. Dabei wartet mit der Oberligareserve des TV Sandweier ein äußerst unbequemer Gegner in der Rheintalhalle, den man keinesfalls unterschätzen darf. Zwar mussten sich die Gastgeber am vorigen Spieltag bei Meisterschaftsanwärter TuS Großweier geschlagen geben, doch die Truppe um Routinier Dieter Jurack hielt lange mit und ärgerte den Favoriten ganz ordentlich. Dabei musste der ersatzgeschwächte TVS noch mit einer zusammengewürfelten Rumpftruppe antreten, so dass die Leistung gegen Großweier noch höher eingeschätzt werden muss. Egal mit welcher Besetzung sich die "Sandhasen" dann am Samstag präsentieren werden, die Meier -Sieben muss sich auf ein hartes Stück Arbeit und einen schwer auszurechnen Gegner gefasst machen. Dabei kann man sich wohl erneut auf einen recht engen Spielverlauf einstellen und darf sich über die gesamte Spielzeit keine größeren Schwächen erlauben. Gegen Freudenstadt und Muggensturm hat man nach Rückständen zwar nochmals die Kurve gekriegt, sollte sich aber nicht in jedem Spiel, nicht nur auf mögliche Fehler und Schwächen des Gegners verlassen. Dass man über eine gute Moral verfügt und auch bis zum Schluss mit Erfolg kämpfen kann, hat man zuletzt eindrucksvoll bewiesen und wurde belohnt. Steigerungsbedarf besteht aber insbesondere bei der Abwehrarbeit, wobei man sich lediglich auf dieTorhüter verlassen konnte und im Verbund ansonsten erhebliche Schwächen offenbarte. Gegen die bekannt spielstarken Grünweissen wird man daher im Defensivverhalten deutlich zulegen müssen um die Partie lange offen zu gestalten und dann die entscheidenden Akzente zu setzen. Ebenso im Angriff, wo der Rückraum anfangs zu statisch und überhastet agierte und erst recht spät auf Touren kam. Nimmt man die aktuellen Tabellenstände als Maßstab liegt, die SG ( 5.) zwar vier Plätze vor den Gastgebern ( 10.) und hätte von daher vielleicht einen kleinen Vorteil. Doch der TVS kann auf den Heimvorteil bauen und präsentierte sich in eigener Halle meist sehr kompakt und kampfstark, so dass man von einem Spiel mit offenem Ausgang sprechen kann. Mit den nötigen Konzentration, engagierterer Abwehrarbeit und einer relativ geringen Fehlerquote im Angriff hat die SG jedoch gute Chancen ihren Tabellenplatz mit einem möglichen Punktgewinn zu festigen.
 



(job) Mit dem Aufsteiger aus Sinzheim gastiert am Samstag ein ziemlich unbequemer Gegner in der Rhein-Rench-Halle, der dem Team von Spielertrainer Daniel Meier alles abverlangen wird. Denn die Südbadenligareserve aus Sinzheim hat sich zuletzt nicht nur bei der Niederlage gegen Titelanwärter Großweier mit einer beachtlichen Leistung präsentiert, sondern spielt schon seit Beginn der Saison gut in der Liga mit, wobei der aktuelle 11.Tabellenplatz nicht sehr aussagekräftig ist. Mit einem recht ausgeglichen besetzten Kader und einer Mischung von jungen und routinierteren Spielern hat die Sinzheimer Reserve kaum besondere Schwächen aufzuweisen und ist daher nur schwer auszurechnen. Für das Team der Gastgeber steht nach der enttäuschenden Leistung in Sandweier Wiedergutmachung an. Dabei offenbarte man nicht nur in der Abwehr einige Schwächen, auch im Angriff war vieles nur Stückwerk und die Einstellung einiger Akteure ließ auch zu wünschen übrig. So gut wie kein Tempospiel nach schnellem Ballbesitz und überhastete Aktionen beim Abschluss brachten die SG schon in den Anfangsminuten auf die Verliererstraße.Gegen die spielstarken Gäste muss man sich daher wieder auf die eigenen Stärken besinnen und die Fehler der Vorwoche korrigieren. Denn ohne die nötige Beweglichkeit und Entschlossenheit in der Abwehr, schnell vorgetragenen Angriffen und druckvollem Aufbauspiel wird man auch gegen die Rapp-Sieben erhebliche Probleme bekommen. Dabei wird man sich besonders in der Abwehr steigern müssen um den Sinzheimer Rückraum um Jens Botsch in den Griff zu bekommen. Dazu gehört aber auch die richtige Einstellung, die zuletzt bei einigen Spielern nicht unbedingt erkennbar war und so mancher offensichtlich darauf vertraute, Spiele in der Bezirksklasse "im Spaziergang" gewinnen zu können. Um weiterhin das angestrebte Saisonziel, einenen sicheren Mittelplatz, nicht aus den Augen zu verlieren und in der Tabelle abzurutschen, muss gegen den BSV eigentlich gepunktet werden, wobei man sich vom Tabellenplatz nicht täuschen lassen sollte. Eine schwere Aufgabe, doch mit einer konzentrierten und engagierten Teamleistung, von Beginn an und über die vollen 60 Minuten, sollte die Meier-Sieben den Heimvorteil gegen den Tabellenelften nutzen können.
(job) Zum Lokalderby ist die SG A/G/M am Samstag bei der Südbadenligareserve in Helmlingen zu Gast. Während sich die SG im Spiel gegen Sinzheim wichtige Punkte sicherte, haben die Gastgeber unter der Woche in Sandweier erwartungsgemäß gepunktet. Auch im Heimspiel gegen die SG wollen die Mannen um Spielertrainer Benni Ackermann in der Erfolgsspur bleiben und weiterhin Richtung Spitze schielen. Die Chancen stehen dabei nicht schlecht, denn die Südbadenligareserve stellt ein kompaktes Team mit erfahrenen Spielern in ihren Reihen. Für die SG, die sich in der Außenseiterrolle befindet, wird es darauf ankommen, das Spiel möglichst lange ausgeglichen zu gestalten und dem Favoriten Paroli zu bieten. Kann dies umgesetzt werden, dann hat man gute Aussichten mit einem respektablen Ergebnis abzuschließen. Voraussetzung wird auch sein, dass man an die Leistungen aus der 1. Halbzeit gegen Sinzheim anschließen kann, wo die Abwehr aufmerksam agierte und auch schnell auf Angriff umgeschaltet wurde. Insbesondere aber die Abwehr wird nochmals eine Schippe auflegen müssen, denn mit Ackermann,Garcia , Ludwig und Müller, allesamt Oberliga erfahren, kann der TuS einen spielstarken Rückraum aufbieten, der zur Spitze in der Klasse gehört. Schwerstarbeit und Einsatzfreude in der Defensive ist also angesagt. Mit der nötigen kämpferischen Einstellung, die man allerdings über die gesamte Spielzeit abrufen muss, sollte man aber gegen die favorisierten Gastgeber durchaus die vorhande Außenseiterchance wahren können. Alles andere als ein Erfolg der TuS-Sieben wäre daher schon eine Überraschung, obwohl derartige Derbys manchmal ja ihre eigenen Gesetze haben.
(job) Zum Lokalderby ist die SG A/G/M am Samstag bei der Südbadenligareserve in Helmlingen zu Gast. Während sich die SG im Spiel gegen Sinzheim wichtige Punkte sicherte, haben die Gastgeber unter der Woche in Sandweier erwartungsgemäß gepunktet. Auch im Heimspiel gegen die SG wollen die Mannen um Spielertrainer Benni Ackermann in der Erfolgsspur bleiben und weiterhin Richtung Spitze schielen. Die Chancen stehen dabei nicht schlecht, denn die Südbadenligareserve stellt ein kompaktes Team mit erfahrenen Spielern in ihren Reihen. Für die SG, die sich in der Außenseiterrolle befindet, wird es darauf ankommen, das Spiel möglichst lange ausgeglichen zu gestalten und dem Favoriten Paroli zu bieten. Kann dies umgesetzt werden, dann hat man gute Aussichten mit einem respektablen Ergebnis abzuschließen. Voraussetzung wird auch sein, dass man an die Leistungen aus der 1. Halbzeit gegen Sinzheim anschließen kann, wo die Abwehr aufmerksam agierte und auch schnell auf Angriff umgeschaltet wurde. Insbesondere aber die Abwehr wird nochmals eine Schippe auflegen müssen, denn mit Ackermann,Garcia , Ludwig und Müller, allesamt Oberliga erfahren, kann der TuS einen spielstarken Rückraum aufbieten, der zur Spitze in der Klasse gehört. Schwerstarbeit und Einsatzfreude in der Defensive ist also angesagt. Mit der nötigen kämpferischen Einstellung, die man allerdings über die gesamte Spielzeit abrufen muss, sollte man aber gegen die favorisierten Gastgeber durchaus die vorhande Außenseiterchance wahren können. Alles andere als ein Erfolg der TuS-Sieben wäre daher schon eine Überraschung, obwohl derartige Derbys manchmal ja ihre eigenen Gesetze haben.
(job) Nach dem Derby gegen den Nachbarn aus Helmlingen ist für die SG A/G/M nun erneut Derbystimmung angesagt, wenn der TuS Großweier seine Visitenkarte in der Rhein-Rench-Halle abgibt, eine denkbar schwere Aufgabe. Beide Teams mussten am letzten Wochenende deutliche Niederlagen hinnehmen und hatten ihre Spiele jeweils schon in der Anfangsphase total verschlafen. Wer von beiden nun am Samstag am ehesten aus dem "Tiefschlaf" erwacht und von Beginn an auf Betriebstemperatur ist, darauf darf man gespannt sein. Denn die Gäste sind nach zwei Niederlagen in Folge in der Tabelle etwas abgerutscht und dürfen sich eigentlich keine weiteren Ausrutscher mehr erlauben, wenn man die gesteckten Saisonziele nicht schon frühzeitig aus den Augen verlieren möchte.Daher ist die Sieben von Trainer Angrick in diesem Lokalderby bereits unter erheblichen Zugzwang und möchte wieder zu alter Stärke finden. Betrachtet man die Tabelle, so gehen die Rotweißen leicht favorisiert in die Begegnung, denn man findet sich derzeit auf Platz 5 wieder, während die Dreier-SG auf dem 7. Tabellenplatz rangiert. Die Sieben von Daniel Meier wird sich daher auf einen motivierten Gegner einstellen müssen, der alles versuchen wird um endlich wieder zu punkten und den Anschluss an die Spitze nicht zu verlieren, denn ansonsten wäre der Meisterschaftszug vermutlich schon frühzeitig abgefahren. Um dem favorisierten TuS aber Paroli bieten zu können, muss sich die SG gegenüber der Partie der Vorwoche erheblich steigern. Sowohl in der Abwehr als auch im Angriff offenbarte man dabei einige Schwächen, agierte nicht konsequent in der Defensive und leistete sich schon im Aufbauspiel viele Ballverluste, von der mangelnden Grundeinstellung einiger Akteure ganz zu schweigen. Gerade gegen die konterstarken Gäste wird man sich diese Fehler nicht erlauben können, denn der TuS verfügt über ein ausgeglichen besetztes Team, dass einen schnellen Ball spielen kann und seine Chancen sucht. Wenn es gelingt mit einer konsequenten Abwehrarbeit dem Gegner schon frühzeitig nur wenig Chancen zuzulassen und man sich auf die eigenen Stärken besinnt, dann wird man keinesfalls chancenlos in die Partie gehen, denn auch die Gäste offenbarten zuletzt einige Defizite. Mit einem Punktgewinn in diesem echten Lokalderby könnte man zudem die aktuelle Tabellenposition weiter festigen und die kommenden, schweren Aufgaben etwas selbstbewusster angehen.
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