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SV Gamshurst
SG Achern/Gamshurst/Memprechtshofen hatte gegen Helmlingen keine Chance - Einseitiges Lokalderby war schon früh entschieden
SG Achern/Gamshurst/Memprechtshofen - TuS Helmlingen II 30 : 39 (14 : 20)
(rb) Es war ein einseitiges Lokalderby was sich am Wochenende in der Rhein-Rench-Halle in Helmlingen abspielte. Klar und auch in dieser Höhe verdient unterlag die SG Achern/Gamshurst/Memprechtshofen gegen den Meisterschaftsfavoriten TuS Helmlingen II mit 30 : 39. Von Beginn an zeigte die Südbadenligareserve des TuS Helmlingen wer Herr im Hause ist. Wie in der Vorrunde, hier unterlag die „Dreier-SG" ebenso deutlich mit 25 : 35 - hatte man auch in dieser Partie gegen den übermächtigen Gegner, der sich zudem noch Titelhoffnungen macht, schon früh nichts zu bestellen. Das Derby war eigentlich schon gelaufen als es noch gar nicht richtig begonnen hatte, denn nach rund acht Spielminuten führte die Südbadenligareserve bereits mit 4 : 8 Toren. Nach dieser Niederlage wird die Luft im Abstiegskampf für die SG A/G/M immer dünner. Mit 12 : 22 Punkten liegt auf dem neunten Tabellenplatz, gefährlich nahe an der Abstiegszone.
Gegen den TuS Helmlingen II hatte die „Meier-Sieben" zu keiner Zeit ein Mittel, die Offensivkraft der Südbadenligareserve zu unterbinden. Vor allen ein Dreigestirn sollte es der SG A/G/M besonders schwer machen, die oberligaerfahrenen Spieler Michael Wagner (9), Dominic Decker (7/4) und Dennis Ludwig (7) schossen mit zusammen 25 Treffern den Sieg für den TuS Helmlingen fast im Alleingang heraus. Trotz der 39 Gegentore zeigte die SG A/G/M eine couragierte Leistung in der Abwehr. Der Knackpunkt der Partie war die Offensive. Jeder Fehler der „Meier-Sieben" wurde knallhart bestraft und in Tore seitens des TuS Helmlingen II umgemünzt. Nur beim 13 : 18 kurz vor Ende der ersten Hälfte keimte Hoffnung auf. Doch gleich zu Beginn der zweiten Hälfte machte der TuS Helmlingen II kurzen Prozess und zog auf 15 : 25 davon. Und nach den Spielständen von 17 : 30 (41.) sowie 22 : 34 (49.) bahnte sich für die Hausherren ein Déjà-vu an. Doch Helmlingen lies es zum Spielende hin etwas lockerer anlaufen, die restlichen Minuten waren ein Schaulaufen beiderseits. Positiv bei der „Dreier-SG" zu bewerten war, dass man trotzdem im Rahmen der Möglichkeiten alles gab und stets bemüht war, noch Schlimmeres zu verhindern. Das Derby war trotz intensiver Partie sehr fair, allerdings war das Schiedsrichtergespann nicht immer auf der Höhe, was zu Verunsicherung beider Teams beitrug.
Tore für die SG A/G/M: Müller 7, Neuschütz 6, Meier 5/4, Clemens 4, Schneider 4, Schröter 3, Trinkaus 1.
SG Achern/Gamshurst/Memprechtshofen hatte es in der Hand - „Meier-Sieben" vergibt gegen Rastatter TV zahlreiche gute Torchancen - Konter der Gäste stachen
SG Achern/Gamshurst/Memprechtshofen - Rastatter TV 28 : 30 (12 : 15)
Es hat nicht sollen sein, die SG Achern/Gamshurst/Memprechtshofen unterlag in einem spannenden Match dem Rastatter TV, nicht aber weil die Gäste besser waren, sondern weil es die Schützlinge von SG-Coach Daniel Meier vergaßen, zahlreiche Toptorchancen, allein drei Siebenmeter wurden vergeben, nicht zu nutzen. Hinzu kam, dass die „Meier-Sieben" in den entscheidenden Momenten unkonzentriert auf das Rastatter Tor warfen. Auch fand man in Rastatts Keeper Bernd Jöbel allzu oft seinen Meister und vor allen Dingen die Konter der Gäste saßen. Allein in der zweiten Hälfte traf Rastatts Linksaußen Gerhard Breinich gleich fünfmal.
Der Rastatter TV wurde bei seinem Gastspiel in der Ortenauhalle in Achern seiner Favoritenrolle gerecht und landete am Ende einen zwar wackeligen aber verdienten Erfolg. Die „Meier-Sieben" überraschte den Gast mit einer neuen „Formation", aus der Reserve wurden Stefan Zimpfer, Marcel Wickersheimer und deren Spielertrainer Heiko Geisert für diese Partie mobil gemacht. An diesem Dreigestirn lag es nicht, die SG A/G/M bot eine schlechte Vorstellung, die Hoffnung von Spielertrainer Daniel Meier an die gute Leistung der Partie gegen den TuS Großweier anzuknüpfen wurde nicht erfüllt. Obwohl Rastatt ohne fünf Leistungsträger anreiste und das mobilisierte „Dreigestirn" der „Dreier SG" vor allen Dingen in der Abwehr mehr Sicherheit bot, kam keine Ruhe ins Spiel. Mehrmals hatten die „Meier-Sieben" die Chance zum Ausgleich, scheiterten aber am eigenen Unvermögen. Die Festungsstädter konterten die Hausherren klassisch aus und konnten mit einfachen Toren den „Meier-Sieben" den Zahn ziehen. Alles in allem vergab die SG Achern/Gamshurst/Memprechtshofen eine große Chance um sich aus den Abstiegsregionen zu befreien, nun gilt die volle Konzentration auf die beiden Partien bei FA Bietigheim und zu Hause gegen die HSG Forbach/Gausbach, zwei Mannschaften die jeweils mit einem Punkt weniger hinter der „Dreier-SG" liegen.
Die einzige Führung der SG A/G/M gelang Matthias Kleinwächter in der dritten Minute mit dem 1 : 0, über 3 : 3 (6.) und 5 : 5 (11.) entwickelte sich eine ausgeglichene Partie. Dann aber zogen die Gäste über 6 : 9 und 11 : 14 davon, bis zu diesem Zeitpunkt hatten die Hausherren bereits drei „dicke Dinger zum Ausgleich liegen lassen". Die Fortsetzung gab´s in der zweiten Hälfte beim 16 : 17 (37.) war wieder alles offen. Unerklärlich die überhasteten und unkonzentrierten Abschlüsse der „Meier-Sieben", Rastatt zog über 18 : 23 (43.) und 22 : 27 (50.) vorentscheidend davon. Zumindest die Moral stimmte, drei Tore in Folge durch Dirk Walther, Heiko Geisert und Daniel Meier zum 26 : 29 ließen drei Minuten vor Schluss nochmals Spannung aufkommen, zumal die Hausherren in doppelter Überzahl aufspielen konnten. Es sollte nicht reichen, mit seinem einzigen Torerfolg machte Marco Kühn den Gästeerfolg in der 58. Minute perfekt.
Tore für die SG A/G/M: Meier 3, Zimpfer 6, Wickersheimer 6, Schneider 4, Geisert 3, Neuschütz 2, Clemens 2, Trinkaus 1, Walther 1. (rb)
SG Achern/Gamshurst/Memprechtshofen vermasselt erstes Endspiel - „Meier-Sieben" zieht im Herzschlag-Finale knapp den Kürzeren - FA Bietigheim rückt in Tabelle nach vorne
FA Bietigheim - SG Achern/Gamshurst/Memprechtshofen 35 : 34 (15 : 16)
Verkehrte Welt, da liegt die SG Achern/Gamshurst/Memprechtshofen „fast" die komplette Spielzeit in Führung um mit dem Schlusspfiff das alles entscheidende Tor zur 35 : 34 Niederlage gegen FA Bietigheim zu erhalten. Diese Niederlage wiegt umso stärker, da mit der HSG Forbach/Gausbach ein weiterer direkter Abstiegskonkurrent zu Hause gegen Sinzheim punkten konnte und ebenfalls an der Dreier-SG davonzog. Schade für die Schützlinge von Spielertrainer Daniel Meier, mit 12 : 28 Punkten liegt man auf dem vorletzten Tabellenplatz und ist somit zweiter Absteiger.
Die Einstellung der Meier-Sieben stimmte, jeder wusste um die Wichtigkeit dieser Partie am vorletzten Spieltag in der Handball-Bezirksklasse. Daniel Meier hatte alle Mann an Bord, Frisch Auf trat ersatzgeschwächt an, diesen vermeintlichen Vorteil konnte die Dreier-SG nicht in Positives ummünzen. Das Gegenteil war eher der Fall, beste Torchancen wurden ausgelassen bitter auch, dass wieder drei von fünf Siebenmetern vergeben wurden. Vor allen Dingen in der Abwehr stand man schlecht und fand gegen die energisch aufspielenden Hausherren kein Mittel. In der ersten Hälfte sah es noch recht gut aus für die Dreier-SG, bereits nach drei Minuten führte man 0 : 2 und lag meistens mit zwei Toren bis zum 15 : 16 Halbzeitstand in Führung. Auch in der zweiten Hälfte war die Meier-Sieben am Drücker, führte über 17 : 20 und versäumte es den Sack frühzeitig zuzumachen. Jetzt ließen sich die Meier-Sieben auch von der aufkeimenden Härte der Hausherren den Schneid abkaufen. Als kurz vor Spielschluss die Dreier-SG doch noch über 29: 31 und 31: 33 in Führung gehen konnte schien alles auf einen Auswärtssieg hinzulaufen, doch weit gefehlt es kam zu einem Herzschlag-Finale. Es fehlte der Dreier-SG an Cleverness um die letzten Minuten zu überstehen, technische Fehler und abgefangene Gegenstöße brachten schließlich die Wende für FA Bietigheim. In den letzten beiden Minuten dezimierte sich die Dreier-SG selbst, plötzlich stand man nur mit drei Spielern auf dem „Feld" und kämpfte bis zum Umfallen. Es sollte nicht reichen, völlig zu Recht bekam FA Bietigheim in der 60. Spielminute einen Siebenmeter zugesprochen, den man Sekunden vor Spielschluss zum alles entscheidenden 35 : 34 Siegtreffer verwandeln konnte. „Jetzt hilft nächste Woche nur ein Sieg, sonst finden wir uns nächstes Jahr in der Kreisklasse A wieder", so der enttäusche SG-Spielertrainer Daniel Meier.
Tore für die SG A/G/M: Zimpfer 9/1, Meier 5/1, Schneider 3, Neuschütz 5, Wickersheimer 4, Clemens 1, Schröter 1, Kleinwächter 1, Müller 5 (rb)
SG Achern/Gamshurst/Memprechtshofen patzt in letzter Sekunde - „Meier-Sieben" hatte Heimsieg vor Augen - Sportlich abgestiegen, aber?
SG Achern/Gamshurst/Memprechtshofen - HSG Forbach/Gausbach 29 : 29 (17 : 11)
„Das Mahl war angerichtet auch das Besteck lag schon bereit", doch nach einem enttäuschenden 29 : 29 der SG Achern/Gamshurst/Memprechtshofen gegen die HSG Forbach/Gausbach hatte keiner mehr Lust, das angerichtete „Saison-Schluss-Menü" zu verspeisen. Wie schon so oft in dieser Saison verspielte die „Meier-Sieben" einen Vorsprung und einen sicher geglaubten Sieg. Wunden lecken heißt es nun bei der Dreier-SG, nach Stand der Dinge ist man sportlich abgestiegen, wird aber aufgrund des Zusammenschlusses von FA Bietigheim und dem TuS Durmersheim wohl in der Handball-Bezirksklasse bleiben. Dies hängt aber letztendlich vom Bezirk Rastatt ab, der nach Eingang der Mannschaftsmeldungen entscheiden wird. Schade nur, die „Meier-Sieben" hatte es bis kurz vor Spielende selbst in der Hand, sich aus eigener Kraft von diesem möglichen Abstiegsplatz freizuspielen, mit 13 : 31 Punkten beendet man die Saison auf dem enttäuschenden elften und somit vorletzten Tabellenplatz.
Die „Dreier-SG" begann die letzte Saisonpartie nervös, man merkte den Spielern an, dass es im Saisonfinale um alles oder nichts ging. Doch nach 15 Minuten stand die Abwehr der SG A/G/M sicher und stabil und kam etwas durch entschärfte Keeper Dennis Schott mit guten Paraden die Bälle der Gästespieler. Nach ausgeglichenem Spiel und dem 7 : 7 (15.) steigerte sich die „Meier-Sieben" kontinuierlich und zog über 11 : 7 (21.) bis zum 17 : 9 (28.) davon, Unachtsamkeiten in den letzten zwei Minuten führten zum 17 : 11 Halbzeitstand. Keiner in der Halle wollte jetzt daran glauben, dass hier noch etwas schiefgehen könnte, zu dominant waren die Hausherren. Diesen Gedanken hatte dann wohl auch die Mannschaft zu früh verinnerlicht. Warum man schon in der 31. Minute versuchte, das Spiel zu beenden bleibt wohl für immer ein Rätsel. Viele technische Fehler reihten sich bei der „Meier-Sieben" ein, plötzlich taten sich in der Abwehr Lücken auf und man leistete keine Gegenwehr und im Angriff gab es kaum verwertbare Anspiele, die man in solch einem Spiel nie bringen darf. Hinzu kam, dass bei der HSG Forbach/Gausbach ein Spieler über sich hinaus wuchs, auf der halbrechten Position traf Florian Gerstner ein ums andere Mal und war mit zehn Toren erfolgreich. Beim 22 : 17 (42.) war die Welt für die „Meier-Sieben" in Ordnung, spätestens beim 24 : 22 (49.) schrillten die Alarmglocken. Als der HSG Forbach/Gausbach in der 57. Minute der erstmalige 27 : 27 Ausgleich gelang schien sich sogar noch eine Wende für einen Gästesieg anzubahnen, der „Dreier-SG" war die Angst förmlich ins Gesicht geschrieben. Als Heiko Geisert und Christoph Schneider bis zur 58. Minute auf 29 : 27 erhöhen konnten war der Heimsieg greifbar nahe. Eine dumme Zeitstrafe, die den Anschluss durch Siebenmeter für Forbach/Gausbach brachte und eine berechtigte Zeitstrafe, die „Dreier-SG" musste zu viert in die Schlussszene gehen, brachte die Gäste heran. So konnte die HSG Forbach/Gausbach in den Schlusssekunden ihren besten Spieler, Florian Gerstner in gute Wurfposition bringen und dieser schaffte Sekunden vor dem Schlusspfiff den Ausgleich. Die HSG Forbach/Gausbach feierte diesen Punktgewinn verständlicherweise wie einen Sieg, die „Meier-Sieben" schlichen mit gesenkten Köpfen aus der Halle, mit der weiteren Gewissheit beste Torchancen, u. a. zwei Siebenmeter, kläglich vergeben zu haben, den Heimsieg gab man letztendlich aus der Hand.
Tore für die SG A/G/M: Schneider 9/1, Neuschütz 5, Clemens 4, Müller 4, Meier 2, Geisert 2, Kleinwächter 1, Zimpfer 1, Schröter 1.(rb)
Zittern bis zum Schlusspfiff - SG Achern/Gamshurst/Memprechtshofen landet knappen Arbeitssieg gegen Aufsteiger TV Gernsbach
SG Achern/Gamshurst/Memprechtshofen - TV Gernsbach 31 : 29 (15 : 13)
Rheinau: (rb) Bis zum Schluss zittern musste der zahlreiche Anhang der SG Achern/Gamshurst/Memprechtshofen. Beim Saisonauftakt in der Handball-Bezirksliga gegen den Aufsteiger TV Gernsbach taten sich die Schützlinge von Spielertrainer Daniel Meier schwer, zum Schluss gelang ein knapper aber verdienter 31 : 29 Arbeitssieg. Nach dem Schlusspfiff hörte man bei Daniel Meier den „schweren Stein regelrecht aufschlagen der ihm vom Herzen fiel". Wir waren ständig in Führung schaffen es aber durch unsere eigenen Fehler nicht entscheidend davon zu ziehen, so Spielertrainer Meier. Nach der etwas durchwachsenen Vorbereitungsphase mit Licht und Schatten in den Testspielen wusste Daniel Meier nicht wo die Dreier SG steht. Er sollte recht behalten, der frisch aufspielende TV Gernsbach ging gleich mit 0 : 2 in Führung, die Dreier SG brauchte bis zur 11. Minute um erstmals den Ausgleich zum 6 : 6 zu schaffen. Vor allen Dingen mit dem schnellen Spiel der Gernsbacher, die über die Außenpositionen zu Torerfolgen kamen, kamen die Hausherren nicht zurecht. Entscheidend auch, Fabian Unger mit sieben und Birk Grässel mit sechs Treffern bekam man nicht in Griff. Sauer war Daniel Meier nach dem erstmaligen Ausgleich, innerhalb von einer Minute schaffte Gernsbach den 6 : 8 Vorsprung. In der Auszeit lies Spielertrainer Meier mächtig Dampf ab, überhaupt nicht zufrieden war er mit der laschen Abwehrarbeit „dies ist kein Streichelzoo, wir müssen zupacken", so seine Vorgabe. Gerade in der ersten Hälfte hatten es die Hausherren ihrem Torhüter Dennis Schott zu verdanken, dass man nicht noch mehr in Rückstand geriet, er parierte einige Topchancen der Gäste mit Bravour. Gegen Ende der ersten Hälfte konnte sich die Dreier SG etwas Luft verschaffen und einen Zweitorevorsprung mit in die Pause nehmen. Mitte der zweiten Hälfte lagen die Gäste mit
21 : 22 in Führung, hier wogte die Partie hin und her. Das bessere Stehvermögen hatte die Dreier SG, hauchdünn lag man in den letzten zehn Minuten mit einem Tor in Führung. Vor allen Dingen Spielertrainer Daniel Meier bestach auf seiner Lieblingsposition mit wichtigen Toren, auf Linksaußen narrte er ein ums andere Mal seinen Gegenspieler und war mit zehn Treffern erfolgreichster Torewerfer in diesem Spiel. Clever auch sein letzter Treffer, hier hatte er ein „wachsames Auge", zwei Minuten vor Ende lief er in eine schwache Abgabe und markierte das alles entscheidende 31 : 29, eine offene Manndeckung der Gernsbacher brachte keine Wende.
Tore für die SG A/G/M: D. Meier 10, D. Neuschütz 5, D. Clemens 3, D. Fuchs 3, Ch. Schröter 4, B. Geibel 3, F. Trinkaus 2, St. Reitter 1.
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