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SV Gamshurst

SG Achern/Gamshurst/Memprechtshofen - SG Muggensturm/Kuppenheim 2

(job) Nach der Auswärtsniederlage bei Landesligaabsteiger Kappelwindeck hat die SG Achern/Gamsh./ Memprechtsh. , im Heimspiel gegen die SG Muggensturm/Kuppenheim 2, erneut eine „harte Nuss" zu knacken. Wegen einer Veranstaltung in der Rhein-Rench-Halle muss man diesmal aber nach Achern, in die Ortenauhalle, ausweichen. Der Aufsteiger und derzeitige Tabellenfünfte ist gut in die Saison gestartet, musste zuletzt gegen Titelfavorit Bietigheim allerdings eine Heimniederlage hinnehmen. Trotzdem ist die ausgeglichen besetzte Südbadenligareserve nicht zu unterschätzen und das Team von Coach Dirk Walther muss sich auf eine schwierige Aufgabe vorbereiten. Gegen Kappelwindeck war man , angesichts einiger Ausfälle, mit einem neuformierten, nicht eingespielten Team angetreten, dass sich dann trotzdem recht ordentlich aus der Affäre gezogen hat. Positiv war auch das Debut der Langzeitverletzten Joachim Heidt und Florian Trinkaus, die langsam wieder in Tritt kommen. Zu bemängeln war jedoch die mangelhafte Einstellung einiger Akteure bei der Abwehrarbeit und beim Rückzugsverhalten. So kam der SVK zu etlichen Torerfolgen, die mit dem nötigen Einsatzwillen durchaus zu verhindern gewesen wären. Kaum zu sehen war auch ein druckvolles Spiel über die Außen und auch mögliche Tempogegenstöße wurden nicht effektiv genutzt. Also einige „Baustellen" die Dirk Walther bis zum Samstag auf Vordermann bringen muss, damit man gegen den starken Aufsteiger etwas Zählbares erreichen kann. Auch angesichts der aktuellen, engen Tabellensituation ist eine Steigerung notwendig, denn eine erneute Niederlage würde den Kontakt zum gesicherten Mittelfeld abbrechen lassen. Zählen können die Gastgeber dabei wieder auf Routinier Sascha Ackermann und Kreisspieler Daniel Fuchs, die am Samstag wieder einsatzbereit sein werden. Dagegen muss Marcel Wickersheimer verletzungsbedingt weiterhin aussetzen. Trotzdem stehen die Chancen für einen erfolgreichen Ausgang aus Sicht der Walther-Sieben nicht schlecht, zumal man den Heimvorteil nutzen kann und das notwendige , kämpferische Potenzial, durchaus vorhanden ist.
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