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SV Gamshurst
(job) Nach der Auswärtsniederlage in Sandweier wartet auf die SG Achern/Gamsh./ Memprechtsh. nun in eigener Halle wieder eine ziemlich schwere Aufgabe. Denn mit der SG Rotenfels/ Gaggenau gibt der aktuelle Tabellenführer seine Visitenkarte ab. Nicht gerade die besten Voraussetzungen um den Sprung aus dem Tabellenkeller zu schaffen, zumal die Gäste auch am letzten Spieltag die Punkte aus Freudenstadt mitnahmen. Bisher präsentierten sich die Murgtäler zwar nicht immer ganz souverän, doch mit ihrem ausgeglichen besetzten Team reichte es auch nach schwächeren Partien meist noch zum Erfolgserlebnis, so dass die Murgtal-SG nicht unverdient an der Tabellenspitze steht. Anders sieht es dabei bei den Gastgebern aus, die in den bisherigen Spielen wenig Konstanz aufwiesen, meist nur eine Halbzeit mithalten konnten und durchweg eine hohe Fehlerquote verzeichneten. Hier wird man gegen den Tabellenführer den Hebel ansetzen müssen, denn die SG Rotenfels beherrscht auch ein gutes Konterspiel wird nur auf derartige Fehler warten um einfache Tore zu erzielen. Daher muss die Walther-Sieben nicht nur ordentlich die Ärmel hochkrempeln, sondern auch darauf bedacht sein, mit höchster Konzentration in dieses Spiel zu gehen. Dass man gegen stärker eingeschätzte Mannschaften durchaus nicht chancenlos ist, hat man ja schon oft genug bewiesen. Trotzdem geht man als klarer Außenseiter in diese Spiel und kann lediglich darauf spekulieren, dass sich die Gäste vom Tabellenstand etwas täuschen lassen und nicht ganz so konzentriert agieren wie gewohnt. Dann wäre auf jeden Fall die Möglichkeit geboten, dem Favoriten die Suppe etwas zu versalzen. Voraussetzung ist aber eine erhebliche Steigerung gegenüber den letzten Spielen, wo etliche Spieler die erforderliche Konstanz aber auch den nötigen, kämpferischen Einsatz doch stark vermissen ließen, denn nur mit einer engagierten Teamleistung, ohne große Schwachpunkte, kann man den Gästen, wenn überhaupt, Paroli bieten. Für beide Teams ist ein Punktgewinn auf jeden Fall dringend notwendig, denn Rotenfels sitzen die Verfolger dicht im Nacken und die Walther-Sieben braucht eigentlich jeden Zähler um vielleicht noch aus dem Keller zu kommen, so dass für Spannung gesorgt ist.
(job) Nach der etwas unglücklichen Niederlage gegen Tabellenführer SG Rotenfels, am letzten Spieltag, wartet auf die SG Achern/Gamsh./ Memprechtshofen nun der Tabellenletzte, die SG Freudenstdt/ Baiersbronn. Dabei wird das Aufeinandertreffen mit den noch punktlosen Schwarzwäldern, ebenfalls keine leichte Aufgabe, auch wenn dies von der Papierform her einen etwas anderen Anschein hat. Denn täuschen lassen sollte man sich vom aktuellen Tabellenstand nicht, denn die SG- AGM hat bislang auch nur 4 Punkte auf der Habenseite notiert und ansonsten eher mangelnde Konstanz bewiesen. Die Gastgeber mussten sich zwar am Wochenende in Bietigheim sehr deutlich geschlagen geben, haben gegen die Gäste aus der Ortenau aber trotzdem einen möglichen Punktgewinn ins Visier genommen. Dabei kommt die SG-AGM mit der Empfehlung der bisher besten Saisonleistung, gegen Tabellenführer SG Rotenfels, in den Schwarzwald. Mit engagierter Spielweise lag man lange Zeit gegen den Favoriten in Führung und stand kurz vor einer dicken Überraschung. Dass es trotzdem am Schluss nicht reichte hatte in erster Linie personelle Grunde, da mit Christoph Schneider ein Aktivposten in 2. Durchgang verletzt passen musste. Die notwendigen Umstellungen brachten die SG dann aus dem Rhythmus, so dass man sich schließlich den Murgtälern beugen musste. Trotzt der Niederlage hat der Auftritt der Walther-Sieben auch positive Erkenntnisse gebracht, denn gegenüber den vorangegangenen Spielen war eine deutliche Steigerung erkennbar. Darauf möchte man nun auch in Freudenstadt aufbauen und an diese Leistung unbedingt anknüpfen. Denn nur mit der Einstellung vom letzten Spiel wird man, gegen einen unbequemen Gegner und dies noch dazu in fremder Halle, bestehen können. Gleichzeitig ist dies der Auftakt einer Serie von vier Auswärtsspielen hintereinander, die sich bis über den Jahreswechsel hinaus, in den Januar hinzieht. Darunter auch das Aufeinandertreffen mit dem Tabellenvorletzten SV Niederbühl, am nächsten Spieltag, so dass man von zwei richtungsweisenden Spielen in den nächsten beiden Wochen sprechen kann. Hier wird sich entscheiden ob man weiterhin im unteren Tabellendrittel bleibt oder den Anschluss ans Mittelfeld herstellen kann. Entscheidend wird ebenfalls sein, wie sich die Personalsituation kurzfristig noch entwickelt, denn hinter dem Einsatz von Christoph Schneider und Routinier Marcel Wickersheimer steht noch ein Fragezeichen, zwei wichtige Spieler die man derzeit eigentlich nicht gleichwertig ersetzen kann.
(job) Nach vierwöchiger Pause startet die SG A/G/M mit dem Gastspiel bei FA Bietigheim in die Rückrunde der Bezirksklasse. Gleichzeitig geht das "Unternehmen" Klassenerhalt für die Walther-Schützlinge in eine entscheidende Phase, denn ein positiver Start würde Selbstvertrauen für die kommenden Aufgaben geben. Allerdings steht man im dritten von vier Auswärtsspielen in Folge , gleich vor einer schweren Aufgabe, denn mit dem Tabellenfünften aus Bietigheim, wartet ein starkes Team, dass sich noch Hoffnungen auf eine Spitzenplatz machen kann. Dass man gut über den Jahreswechsel gekommen ist , bewies der Landesligaabsteiger bereits letzte Woche mit einem deutlichen Heimsieg gegen den Tabellennachbarn SG Muggensturm/ Kuppenheim. Zwar hatten die Gastgeber im Dezember noch einige schwächere Partien abgeliefert, doch im letzten Heimspiel konnte man wieder ordentlich zulegen und überzeugte auch mit einer hohen Trefferquote. Gegen die SG will FrischAuf nun unbedingt nachlegen, um den Anschluss an die Tabellenspitze herzustellen. Im Hinspiel musste sich der favorisierte und hoch gehandelte Landesligaabsteiger mächtig ins Zeug legen, ehe man die SG im Griff hatte und das Spiel schließlich für sich entscheiden konnte. Auf ihre kämpferischen Tugenden setzen die Walther-Schützlinge nun auch in der Bietigheimer Halle und wollen dem Favoriten möglichst lange Paroli bieten. Dies könnte auch gelingen, denn die Testspiele während der letzten Wochen liefen überwiegend positiv und es war zu erkennen, dass noch einiges an Potenzial in der SG-Sieben vorhanden ist. Wenn man dies dann auch abrufen kann und endlich mal mit einer konstanten Leistung koppelt, könnte in Bietigheim durchaus eine kleine Überraschung gelingen. Gegen die routinierten Gastgeber, die zudem auch noch sehr ausgeglichen besetzt sind, ist in jedem Fall aber eine überdurchschnittliche Leistung aller Akteure notwendig um einigermaßen bestehen zu können, denn Totalausfälle kann man sich im Abstiegskampf praktisch nicht mehr leisten. Ansonsten hat man in diesem Spiel nichts zu verlieren und kann eigentlich frei aufspielen, denn Bietigheim ist in eigener Halle klarer Favorit, so dass alles andere als ein Erfolg der Gastgeber eine ziemliche Überraschung wäre.
(job) Nach dem geglückten Rückrundenauftakt  in Bietigheim , muss die SG erneut auswärts antreten und trifft nun auf  den Tabellennachbarn, die HSG Forbach/ Gausbach. Die Murgtäler mussten am letzten Wochenende , beim Derby gegen Tabellenführer Rotenfels/ Gaggenau eine Niederlage hinnehmen. Allerdings verkaufte sich die HSG gegen den Meisterschaftsfavoriten sehr gut und hinterließ trotz der Niederlage einen positiven Eindruck. Gegen die Walther-Sieben will das HSG-Team nun seine bekannte Heimstärke in die Waagschale werfen um zu punkten. Gleichzeitig  ist auch Revanche angesagt, für die knappe Hinspielniederlage gegen die SG A/G/M. Die Voraussetzungen für eine schwere Aufgabe sind für die Gäste also „bestens", so dass man dort weitermachen muss, wo man in Bietigheim aufgehört hat. Gefordert sind dabei erneut viel Einsatzwillen und Moral, sowie eine durchgehend konstante Leistung über die volle Spieldistanz. Gleichzeitig wird erneut eine engagierte Abwehrarbeit notwendig sein, um den variablen HSG-Angriff in Schach zu halten. Verbesserungspotenzial gibt es vor allem jedoch bei der Chancenverwertung, die gegen Bietigheim nicht immer optimal war. Um in Forbach nicht frühzeitig in Rückstand zu geraten, wird man die Torchancen jedoch sehr konsequent nutzen müssen, denn die kampfstarken Gastgeber sind mit schnellen Kontern stets gefährlich. Einmal in Rückstand wird es in der engen Forbacher Halle dann ganz schwer, nochmals ins Spiel zu kommen. Wenn man an die Leistung vom Saisonauftakt anknüpfen kann  ist man auch im Murgtal nicht ohne Chance, auch wenn die Gastgeber favorisiert ins Spiel gehen. Denn personell hat Coach Dirk Walther auch wieder mehr Perspektiven. Denn mit Rückkehrer Christoph Klein, der sein Medizinstudium erfolgreich abgeschlossen hat und gegen Bietigheim ein gelungenes Debut gab, steht wieder ein erfahrener Akteur zusätzlich zur Verfügung, so dass man verletzungsbedingte Ausfälle nun besser kompensieren kann. Mit einem möglichen Erfolg könnte die SG weiter Richtung Mittelfeld schielen und hätte gleichzeitig einen wichtigen Schritt gegen den Abstieg getan.
(job) Nach der vermeidbaren Niederlage in Forbach erwartet die SG A/G/M erneut ein Aufeinandertreffen mit einem Team aus der unteren Tabellenregion. Die Gäste aus Niederbühl stehen derzeit zwei Punkte hinter der Walther-Sieben und wollen ebenfalls noch den Klassenerhalt schaffen. Dafür hat man beim jüngsten Erfolg gegen FA Bietigheim einen wichtigen Schritt getan und ist in der Rückrunde weiterhin noch ohne Punktverlust. Die Rastatter Vorstädter zeigten gegen Bietigheim eine tolle Moral und überzeugten mit viel Kampfeswillen. Denn personell ziemlich gebeutelt war der Erfolg des SVN eine echte Überraschung und sollte die Gastgeber aufhorchen lassen. Insbesondere in der Abwehr legte die Schmelzle-Sieben den Grundstein für den Erfolg, den man nun in der Rhein-Rench Halle fortsetzen möchte. Dass eine schwere Aufgabe wartet ist den Mannen von SG- Coach Dirk Walther durchaus bewusst, denn noch allzu präsent sind die Erinnerungen an das spannende Hinspiel, wo es im Dezember eine Punkteteilung gab. Auch diesmal ist für beide Teams eigentlich ein Punkt zu wenig um weiterhin in der Klasse zu überleben. Eine Leistung wie zuletzt in Forbach dürfte für die Gastgeber daher nicht ausreichen um den SVN auch weiterhin hinter sich zu lassen. Zwar ging die Partie nur knapp verloren, doch im Angriff lief nicht alles rund. Die Außen und der Kreis kamen kaum ins Spiel und auch schnelle Gegenstöße waren Mangelware und wurden nicht konsequent umgesetzt. Aber auch bei der Chancenverwertung haperte es zu oft, so dass der Gegner immer wieder schnell in Ballbesitz kam. Gegen die kampfstarken Gäste will man nun zwar unbedingt punkten, aber ohne eine spürbare Steigerung, mit schnellem und variablem Angriffsspiel, wird man sich gegen die kompakte SVN-Abwehr sehr schwer tun. Da es für beide Teams ein echtes "Schlüsselspiel" ist, wird von Beginn an eine konzentrierte Spielweise und entsprechender Einsatzwille notwendig sein um den Rhythmus zu finden. Dass beide Mannschaften mit kämpferischen Tugenden ausgestattet sind, hat man jeweils gegen FA Bietigheim bewiesen. Im direkten Duell der Kellerkinder werden die Karten jedoch neu gemischt, so dass die SG mit dem Heimrecht im Rücken, vielleicht einen leichten Vorteil hat. Ob man diesen dann auch positiv nutzen kann wird sich zeigen, ein spannendes, kampfbetontes Spiel und ein knapper Ausgang dürfen die Zuschauer aber auf jeden Fall erwarten.
(job) Nach dem wichtigen Erfolg im Kellerduell gegen den SV Niederbühl, erwartet die SG A/G/M beim Gastspiel in Rastatt nun erneut eine schwere Aufgabe. Wie die SG konnte auch der RTV am letzten Spieltag punkten und landete einen Überraschungssieg bei Tabellenführer Rotenfels. Damit haben die Festungsstädter wieder Kontakt zur Tabellenspitze aufgenommen und können sich berechtigte Hoffnungen auf einen oberen Tabellenplatz machen, zumal die direkte Konkurrenz immer wieder patzt. Gegen die abstiegsgefährdete SG darf mann sich daher aber keinen Ausrutscher erlauben. Bei der SG Rotenfels überzeugte der RTV mit viel Kampfgeist und drehte einen deutlichen Rückstand noch in der 2. Hälfte. Die Walther-Sieben muss sich daher auf einen kampfstarken Gegner einstellen, der mit schnellem Spiel seine Chance sucht. Zwar landeten die Gäste gegen Niederbühl einen deutlichen Sieg, doch wurden auch wieder einige Schwächen deutlich. Zu selten wurde bei Ballbesitz ein schneller Konter erfolgreich eingeleitet und auch die 2. Angriffsphase wurde nicht optimal genutzt. In der Abwehr wird man ebenfalls noch einen Zahn zulegen müssen um den variablen und wurfstarken RTV-Angriff in den Griff zu bekommen. Dabei hofft man wieder auf den Einsatz von Routinier Marcel Wickersheimer, der der Defensive wieder mehr Stabilität verleihen kann. Des weiteren setzt man bei der SG wieder auf die Erfahrung von Torwart -Routinier Martin Gatzka, der bereits vor 3 Jahren schon beim TuS Memprechtshofen aktiv war und nun den Kader verstärken soll. Dadurch erhofft man sich auch etwas Entlastung für Keeper Denis Schott, der bislang eine gute Saison spielte, aber meist keinen Vertreter zur Seite hatte. Da die Gastgeber als klarer Favorit in die Begegnung gehen, bleibt der SG diesmal nur die Aussenseiterrolle. Dass man damit aber gut umgehen kann, hat man zuletzt in Bietigheim bewiesen, ob es auch in Rastatt klappt, bleibt allerdings abzuwarten. Alles andere als ein Erfolg des RTV wäre daher schon eine größere Überraschung, doch kampflos will die SG die Punkte nicht abgeben.
(job) Eine ziemlich schwere Aufgabe wartet auf die SG A/G/M wenn am Samstag der aktuelleTabellenführer SV Kappelwindeck in der Rhein-Rench-Halle gastiert. Damit treffen die Gastgeber binnen Wochenfrist erneut auf ein Spitzenteam der Liga und haben ein hartes Stück Arbeit vor sich. Die Gäste mit ihrem Coach Achim Rottler konnten am letzten Spieltag die Tabellenführung, nach einem deutlichen Sieg über Mitabsteiger FA Bietigheim, erstmals wieder übernehmen. Nachdem die Rottler-Sieben in den Vorwochen nicht immer voll überzeugen konnte, scheint man nun den Rhythmus gefunden zu haben und zählt weiterhin zum engsten Favoritenkreis für den Titel. Gegen Bietigheim zeigte man eine souveräne Leistung und überzeugte mit schnellem Angriffsspiel und einer beweglichen Abwehr. Zudem präsentierten sich die "Crocodiles" als kompakte Einheit und boten eine ausgeglichene Mannschaftsleistung in allen Bereichen. Für die Truppe von SG-Coach Dirk Walther also alles andere als ein willkommener Gegner, denn die Gäste sind auf allen Positionen gut besetzt und beherrschen auch ein effektives Konterspiel. Hier werden die Gastgeber besonders aufpassen müssen, denn auch gegen den Rastatter TV gab es immer wieder vermeidbare Ballverluste, auch durch vergeben Torchancen, was dem Gegner immer wieder schnelle Konter ermöglichte. Daher wird man sich auch diesmal kaum größere Fehler erlauben können, um nicht zu schnell und deutlich in Rückstand zu geraten. Konzentration und die nötige Ruhe im Aufbauspiel, aber auch schnelles Umschalten von Abwehr auf Angriff, sowie eine effektivere Chancenverwertung könnte die Gäste jedoch in Schwierigkeiten bringen. Ob dies gelingt wird auch davon abhängen ob man den SVK-Angriff um Spielmacher Thorsten Reith einigermaßen in den Griff bekommt. Bisher klappte die Abwehrarbeit bei der SG meist eine Halbzeit lang recht gut und man konnte mithalten. Doch im zweiten Durchgang mangelte es jedoch an der nötigen Konstanz, so dass man am Ende die möglichen Punkte immer noch abgeben musste. Es wird also vieles davon abhängen ob man gegen den Tabellenführer die notwendige Konzentration über 60 Minuten abrufen kann, dann wäre ein achtbares Ergebnis sicherlich machbar. Auch wenn die Gäste favorisiert in die Begegnung gehen und die SG zunächst auf Schadensbegrenzung bedacht sein wird, ist auch in diesem Spiel einiges möglich, wie sich in etlichen Spielen zuvor schon oft gezeigt hat. Dass die Bezirksklasse in dieser Saison immer für eine Überraschung gut ist, konnten auch die Gastgeber schon mehrfach beweisen und es sollte daher Motivation genug sein, gegen den Tabellenführer, ein annehmbares Resultat zu erreichen.
(job) Nach einer Reihe von Spielen gegen Teams aus dem obern Tabellendrittel, muss die SG A/G/M nun zum Tabellensiebten SG Muggensturm/ Kuppenheim 2 reisen. Während sich die SG A/G/M zuletzt dem Tabellenführer Kappelwindeck beugen musste, konnten die Gastgeber gegen Schlusslicht Freudenstadt einen knappen Sieg einfahren. So richtig überzeugen konnte die Hermann-Sieben bei diesem Arbeitssieg nicht und spiegelte bei diesem Spiel den bisherigen Saisonverlauf, mit sehr unterschiedlichen Leistungen, wider. Die SG M/K ist für die Gäste daher nur schwer auszurechnen, was die Aufgabe nicht gerade erleichtert, denn in eigener Halle präsentierte man sich zuletzt mit mehr Elan. Trotzdem steht das Team von Coach Walther in der nicht auf verlorenem Posten und möchte an die zuletzt gezeigten Leistungen bei Auswärtsspielen anknüpfen. Gegen Kappelwindeck war man personell nicht optimal besetzt und es fehlten im Angriff die Alternativen. So leistet man sich zu viele Fehler im Aufbauspiel und es fehlte auch die nötige Durchschlagskraft im Angriff um die SVK-Abwehr in ernstere Schwierigkeiten zu bringen. In Muggensturm dürfte die Personaldecke wieder besser aussehen, so dass man aus dem Vollen schöpfen kann. Wenn das Team dann eine ähnliche Leistung wie etwa in Rastatt abrufen kann, hat man durchaus eine reelle Chance auf etwas Zählbares. Voraussetzung ist in jedem Fall eine hundertprotzentige Einstellung, vor allem auch beim Abwehrverhalten und entsprechende Konzentration über 60 Minuten. Im Hinspiel hat das Team von Dirk Walther bewiesen, dass man auch kämpfen kann und drehte, in einem verrückten Spiel, einen praktisch aussichtslosen 10-Tore Rückstand noch nach der Pause. Auf einen derartigen Kraftakt will man sich diesmal aber nicht unbedingt verlassen und ist bestrebt die Partie möglichst lange offen zu halten. Dann hat man nämlich gute Chancen etwas zählbares zu erreichen, denn die nötigen Punkte gegen den Abstieg kann man eigentlich nur gegen Mannschaften aus dem mittleren und unteren Bereich der Tabelle holen. Dies erscheint realistisch und ist durchaus machbar, auch wenn am Samstag die Gastgeber favorisiert in die Begegnung gehen.
(job) Um den möglichen Klassenerhalt geht es am Samstag für die SG A/G/M wenn der Tabellenzwölfte aus Ottersweier in der Rhein-Rench-Halle gastiert. Für beide Teams steht in diesem Kellerderby einiges auf dem Spiel, denn angesichts der aktuellen Tabellenkostellation und der Möglichkeit von bis zu vier Absteigern, brauchen beide Mannschaften unbedingt die Punkte. Derzeit haben die Gastgeber zwar noch drei Zähler Vorsprung auf die Ottersweierer Reserve doch bei einer Niederlage wäre der Vorsprung für die SG nur noch äußerst knapp. Die Landesligareserve aus Ottersweier musste zuletzt zwei Niederlagen in Folge hinnehmen, darunter auch gegen Schlusslicht Freudenstadt, doch bei den beiden letzten Aufeinandertreffen mit der Walther-Sieben behielt die Turnerschaft jeweils immer die Oberhand. Daher wird man bei der SG gut beraten sein, die Truppe von TS-Coach Thomas Schuppan nicht zu unterschätzen, denn auch die Gäste stehen mit dem Rücken zur Wand. Mit einem Mix aus Routiniers und talentierten Nachwuchsspielern ist die Turnerschaft daher nur schwer auszurechnen und man wird der SG alles abverlangen um in der Tabelle wieder Boden gut zu machen. Ähnlich durchwachsene Leistungen haben auch die Gastgeber in den letzten Wochen gezeigt und dabei mehrfach unnötig wichtige Punkte verschenkt. Einmal mehr fehlte dabei ofmals die nötige Konstanz um einen Vorsprung über die Zeit zu bringen und auch die sehr schwankenden Leistungen etlicher Spieler war im Abstiegskampf nicht gerade förderlich. Gegen die Ottersweierer Reserve muss sich das Team von Dirk Walther auf jeden Fall  wieder erheblich steigern und insbesondere auch die Fehlerquote im Aufbauspiel niedrig halten, denn durch schnelle Kontertore ist man schon des öfteren unnötig in Rückstand geraten. Wenn man sich aber auf seine kämpferischen Tugenden besinnt und die nötige Konzentration über 60 Minuten abrufen kann, dann sollte man auch den Heimvorteil bei dieser schweren Aufgabe nutzen können. Da ein knapper Spielausgang zu erwarten ist, dürfen die Zuschauer auf eine spannendes Spiel hoffen, auch wenn es "nur"  um ein "Kellerduell" handelt, denn für beide Teams zählt im Abstiegskampf eigentlich nur ein doppelter Punktgewinn.
 

(job)  Derbystimmung herrscht am Samstag in der Rhein-Rench-Halle wenn die SG A/G/M  die Südbadenligareserve des TuS Helmlingen empfängt. Die "Gäste" finden sich derzeit im Mittelfeld der Tabelle wieder, jenseits von "Gut" und Böse" und sind bislang eigentlich unter ihren Möglichkeiten geblieben. Kritischer sieht die Lage bei der SG aus, denn die Abstiegsfrage ist noch längst nicht entschieden und man benötigt dringend alle noch möglichen Punkte. Ob ein Punktgewinn gegen die Ludwig-Sieben gelingt ist allerdings eher fraglich. Denn die Helmlinger Reserve präsentierte sich beim Erfolg gegen Bietigheim in guter Verfassung und geht auch favorisiert in das Lokalderby. Nach dem Spielausfall in Durmersheim, hatte das Walther-Team ein Wochenende spielfrei. Zuvor holte man wichtige Punkte beim Sieg über die TS Ottersweier, doch gänzlich überzeugend war diese Vorstellung nicht, am Ende zählten nur die Punkte. Will man der TuS-Reserve wenigstens einigermaßen Paroli bieten, ist eine deutliche Leistungssteigerung notwendig um nicht schon frühzeitig auf die Verliererstraße zu geraten, denn auch im Vorspiel war die Begegnung schon zur Pause fast entschieden. Um wenigstens ein achtbares Ergebnis zu erzielen, wird man die Schwerpunkte wohl im kämpferischen Bereich legen müssen, dann kann man vielleicht auch seine Aussenseiterchance  wahren, vorausgestzt  aber die Fehlerquote bleibt niedrig und die Chancenverwertung wird verbessert. Denn alles andere als ein Erfolg der recht ausgeglichen besetzten und favorisierten Südbadenligareserve wäre eine Überraschung, die hat es während der Saison in der Liga aber schon öfter gegeben, so dass für Spannung durchaus gesorgt ist.




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