...der Verein für Handball, Freizeitsport und mehr.
SV Gamshurst

(job) Nach der unglücklichen Derbyniederlage gegen die Reserve aus Helmlingen muss die Walther-Sieben nun zu einem erneuten Lokalderby gegen den TuS Großweier antreten. Keine leichte Aufgabe, denn die Angrick-Sieben schielt noch nach oben und möchte verlorenen Boden gut machen. Zuletzt gab es nämlich eine Niederlage gegen Mitabsteiger Bietigheim, so dass man in eigener Halle nun unter Zugzwang steht. Daher möchte man seine Favoritenrolle, wie schon im Hinspiel, nutzen und die Punkte einfahren. In einer ähnlichen Situation befinden sich die Gäste, die jedoch noch gegen den Abstieg kämpfen und ebenfalls nichts zu verschenken haben. Praktisch verschenkt wurden dagegen die Punkte gegen die Helmlinger Reserve, wo man 10 schwache Minuten hatte und einen passablen Vorsprung fahrlässig aus der Hand gab. Gegen die favorisierten Gastgeber wird man sich jedoch derartige Aussetzer nicht erlauben dürfen, um wenigstens seine Minimalchance zu wahren. Einiges wird auch davon abhängen ob die SG personell wieder aus dem Vollen schöpfen kann. Denn ohne ausreichende Alternativen auf der Bank wird es ganz schwer werden, in Großweier etwas zählbares zu erreichen und seine Außenseiterchance vielleicht zu nutzen.

Bereits am Samstag, 09. April , 19.00 Uhr, erwartet man nun in eigener Halle die Reserve von Südbadenligist TV Sandweier. Die Gäste ließen mit einem Erfolg gegen FA Bietigheim aufhorchen und werden der SG alles abverlangen. Denn der TVS kann eine ausgeglichen besetzte, recht spielstarke, Sieben aufbieten, die einen schnellen Handball bevorzugt. Daher muss man von Beginn an auf der Hut sein und dem Gegner wenig Möglichkeiten zu Kontern bieten. Allerdings war die recht hohe Fehlerquote , mit überhasteten Torwürfen, während der gesamten Saison eine der Schwachstellen der Walther-Sieben, so dass man gegen die Gäste sehr konzentriert zu Werke gehen muss. Allzu viele Schwächen wird man sich daher nicht erlauben können und sollte auch in der zweiten Hälfte nicht nachlassen und die Konzentration und Disziplin hoch halten. Gegen Durmersheim bewies man viel Moral und Einsatzbereitschaft und konnte dadurch in die Erfolgsspur zurückfinden, auch wenn es mal eng wurde. Trotzdem ist gegen Sandweier eine weitere Steigerung erforderlich, um weiter Punkte im Abstiegskampf zu sammeln. Wenn man den Schwung aus Durmersheim mitnehmen kann und sich auf seine bekannten Stärken besinnt, sollte mit dem eigenem Publikum im Rücken auch gegen die leicht favorisierten "Sandhasen" etwas Zählbares zu erreichen sein. Denn die Abstiegsfrage ist immer noch nicht geklärt und viele Punkte sind bis zum bevor stehenden Saisonfinale nicht mehr zu vergeben.
(job) Zum Saisonfinale erwartet die SG A/G/M den Tabellenletzten, die Landesligareserve der SG Freudenstadt/Baiersbronn. Die Gäste aus dem Schwarzwald konnten das Tabellenende seit Saisonbeginn nie verlassen und werden, nach einem Jahr in der Liga, wieder in die A-Klasse absteigen. Im Hinspiel konnte sich die Walther-Sieben sicher behaupten und die Punkte einfahren. Das möchte man nun im letzten Spiel der Saison nochmals wiederholen, denn angesichts der Möglichkeit von bis zu vier Absteigern sollte man nochmals doppelt punkten. Momentan halten die Gastgeber noch Platz 10, doch absolute Sicherheit hat man noch nicht. Denn der TuS Durmersheim II liegt punktgleich , aber mit deutlich schlechterem Torverhältnis, in Lauerstellung und wird im letzten Spiel alles versuchen um dran zu bleiben . Wenn die SG A/G/M jedoch doppelt punktet ist die Sache entschieden. Bis es soweit ist müssen die Schützlinge von Coach Dirk Walther aber noch einmal voll konzentriert auf dem Hallenparket auftreten und dürfen den Gegner keinesfalls unterschätzen. Die Gäste finden sich zwar abgeschlagen am Tabellenende wieder, doch mit einem guten Ergebnis könnte man sich achtbar aus der Klasse verabschieden. Daher muss man seitens der SG-Spieler auf der Hut sein und ist gut beraten sich auf die eigenen Stärken, wie Einsatzfreude und kämpferische Qualitäten, zu besinnen. Dann sollte man seiner Favoritenrolle gerecht werden und in eigener Halle die wichtigen Punkte behalten, so dass man das vorgegebene Saisonziel, den Klassenerhalt, schafft. Auch die Fans , die der neu formierten SG während einer wechselhaften Saison, mit Licht und Schatten, die Treue gehalten haben, darf man am letzten Spieltag nicht enttäuschen. Daher ist davon auszugehen, dass die Spieler verstanden haben auf was es in diesem Spiel noch einmal ankommt und werden mit der notwendigen Einstellung daran gehen, die Runde positiv, mit einem Erfolgserlebnis, abzuschließen. Auch wenn von der Papierform her alles klar zu sein scheint, die SG wird noch ein hartes Stück Arbeit und spannende Minuten vor sich haben, bis der Klassenerhalt endgültig unter Dach und Fach sein wird.
(job) Nach dem erfolgreichen Saisonstart, mit einem Auswärtssieg in Durmersheim, präsentiert sich die SG A/G/M nun erstmals vor eigenem Publikum. Als Gegner erwartet die Meier-Sieben keinen geringeren als den SV Kappelwindeck, letztjähriger Meisterschaftsanwärter und auch in dieser Saison recht hoch gehandelt. Allerdings startete das Team von Trainer Achim Rottler nicht optimal in die Runde, denn gegen Aufsteiger Sinzheim 2 gab es eine Auftaktniederlage. Auch beim knappen Sieg gegen die Reserve aus Sandweier lief noch nicht alles rund. Während aus dem Rückraum wenig zusammenlief nutzte man die Chancen vorwiegend über den Kreis und die Außen, aber auch im Abwehrbereich hatte der SVK Probleme. Dies sollte die Gastgeber jedoch nicht nach zu viel Optimismus verleiten, denn die favorisierten Gäste sind eigentlich sehr ausgeglichen besetzt und werden versuchen diesen Vorteil in die Waagschale zu werfen. Daher ist die SG auch verstärkt m Abwehrbereich gefordert, wo man in Durmersheim schon einige Varianten erfolgreich anwenden konnte. Auch wenn in Abwehr und Angriff phasenweise noch die Abstimmung etwas fehlte, wurde deutlich über welches Potenzial man verfügt. Dabei ist man sich jedoch im Klaren, dass das neu formierte Team noch einige Zeit brauchen wird um sich einzuspielen. Gefordert ist in jedem Fall eine konzentrierte Abwehrleistung und eine konsequente Chancenverwertung um gegen die Gäste zu bestehen. Mit der entsprechenden, kämpferischen Einstellung, insbesondere im Abwehrbereich, sollte man dem Favoriten aber Paroli bieten können, wobei durchaus etwas Zählbares möglich ist. Knüpft man dabei an die Leistungen der letzten Saison an, wo man als Außenseiter den vermeindlichen Favoriten mehrfach das Leben schwer machte, ist auch gegen die "Crocodiles" eine Überraschung machbar. Personell kann Spielertrainer Daniel Meier weitgehend aus dem Vollen schöpfen, so dass man gut vorbereitet dem ersten Saisonheimspiel entgegen sehen kann. Im Vorjahr ging man ja in beiden Spielen gegen den SVK leer aus und möchte nun alles versuchen, dass sich dies nicht mehr wiederholt.
(job) Im dritten Heimspiel in Folge empfängt die Meier-Sieben den Tabellennachbarn Muggensturm/Kuppenheim 2. Beide Teams rangieren derzeit im Mittelfeld der Tabelle, wobei die SG MuKu einen Zähler mehr verbuchen konnte. Am letzten Wochenende konnten die Gäste von der Murg beide Punkte im Duell mit Aufsteiger Sinzheim 2 holen und möchten in fremder Halle nun weiter punkten. Gegen den Aufsteiger hatte man jedoch einiges zu tun um die Punkte einzufahren und landete schließlich einen knappen Erfolg. Dabei war einmal mehr die mannschaftliche Geschlossenheit und Ausgeglichenheit im Team der Gäste ausschlaggebend, so dass sich die SG A/G/M auf einen unbequemen Gegner einstellen muss. Bereits in der Vorsaison lieferte man sich im Hinspiel eine denkwürdige Partie, als die SG A/G/M noch einen 14Tore-Vorsprung des Gegners egalisierte. Ähnliches hat man ja bereits auch schon am letzten Wochenende fabriziert und Tabellenführer Freudenstadt, nach 10Tore- Rückstand, mit viel Moral und Einsatzwille noch einen Punkt abgenommen. Auf derartige Kraftakte sollte man allerdings nicht immer hoffen und sich auf andere Qualitäten besinnen. So offenbarte man gegen den Tabellenführer erhebliche Schwächen in der Abwehr und agierte über weite Strecken viel zu unbeweglich und behäbig in der 6:0 Formation. Hier muss gegen die SG MuKu dringend eine deutliche Steigerung her, denn ohne eine solide und entschlossene Abwehrarbeit hat man in der ausgeglichen besetzten Liga kaum eine Chance um langfristig erfolgreich zu sein. Denn auch im Angriff lief nicht alles rund, auch weil man personell umstellen musste, doch künftig wird man auch in diesem Bereich noch eine Schippe auflegen müssen, um auch gegen gleichwertige Gegner zu punkten. So wurde ein druckvolles Spiel über die Außen meist vernachlässigt und im Rückraum leistete man sich unnötige Ballverluste. Wenn man diese Mängel am Samstag abstellen kann, sollte der Tabellennachbar keine unüberwindbare Hürde für das Team von Spielertrainer Daniel Meier darstellen. Der hofft dann wieder auf mehr personelle Alternativen, denn mit dem bislang sehr treffsicheren Rückraumschützen Moritz Müller fehlte gegen Freudenstadt eine wichtige Stütze in der zweiten Reihe. Angesichts der aktuellen Tabellensituation und der gezeigten bisherigen Leistungen beider Teams , dürfen die Zuschauer bestimmt nicht mit einer einseitigen Partie rechnen, sondern sollten sich auf spannende 60 Minuten einstellen.
(job) Nach drei Heimspielen in Folge und einer positiven Punktebilanz muss die SG A/G/M nun erstmals wieder in fremder Halle antreten. Dabei wartet mit der Oberligareserve des TV Sandweier ein äußerst unbequemer Gegner in der Rheintalhalle, den man keinesfalls unterschätzen darf. Zwar mussten sich die Gastgeber am vorigen Spieltag bei Meisterschaftsanwärter TuS Großweier geschlagen geben, doch die Truppe um Routinier Dieter Jurack hielt lange mit und ärgerte den Favoriten ganz ordentlich. Dabei musste der ersatzgeschwächte TVS noch mit einer zusammengewürfelten Rumpftruppe antreten, so dass die Leistung gegen Großweier noch höher eingeschätzt werden muss. Egal mit welcher Besetzung sich die "Sandhasen" dann am Samstag präsentieren werden, die Meier -Sieben muss sich auf ein hartes Stück Arbeit und einen schwer auszurechnen Gegner gefasst machen. Dabei kann man sich wohl erneut auf einen recht engen Spielverlauf einstellen und darf sich über die gesamte Spielzeit keine größeren Schwächen erlauben. Gegen Freudenstadt und Muggensturm hat man nach Rückständen zwar nochmals die Kurve gekriegt, sollte sich aber nicht in jedem Spiel, nicht nur auf mögliche Fehler und Schwächen des Gegners verlassen. Dass man über eine gute Moral verfügt und auch bis zum Schluss mit Erfolg kämpfen kann, hat man zuletzt eindrucksvoll bewiesen und wurde belohnt. Steigerungsbedarf besteht aber insbesondere bei der Abwehrarbeit, wobei man sich lediglich auf dieTorhüter verlassen konnte und im Verbund ansonsten erhebliche Schwächen offenbarte. Gegen die bekannt spielstarken Grünweissen wird man daher im Defensivverhalten deutlich zulegen müssen um die Partie lange offen zu gestalten und dann die entscheidenden Akzente zu setzen. Ebenso im Angriff, wo der Rückraum anfangs zu statisch und überhastet agierte und erst recht spät auf Touren kam. Nimmt man die aktuellen Tabellenstände als Maßstab liegt, die SG ( 5.) zwar vier Plätze vor den Gastgebern ( 10.) und hätte von daher vielleicht einen kleinen Vorteil. Doch der TVS kann auf den Heimvorteil bauen und präsentierte sich in eigener Halle meist sehr kompakt und kampfstark, so dass man von einem Spiel mit offenem Ausgang sprechen kann. Mit den nötigen Konzentration, engagierterer Abwehrarbeit und einer relativ geringen Fehlerquote im Angriff hat die SG jedoch gute Chancen ihren Tabellenplatz mit einem möglichen Punktgewinn zu festigen.
 



(job) Mit dem Aufsteiger aus Sinzheim gastiert am Samstag ein ziemlich unbequemer Gegner in der Rhein-Rench-Halle, der dem Team von Spielertrainer Daniel Meier alles abverlangen wird. Denn die Südbadenligareserve aus Sinzheim hat sich zuletzt nicht nur bei der Niederlage gegen Titelanwärter Großweier mit einer beachtlichen Leistung präsentiert, sondern spielt schon seit Beginn der Saison gut in der Liga mit, wobei der aktuelle 11.Tabellenplatz nicht sehr aussagekräftig ist. Mit einem recht ausgeglichen besetzten Kader und einer Mischung von jungen und routinierteren Spielern hat die Sinzheimer Reserve kaum besondere Schwächen aufzuweisen und ist daher nur schwer auszurechnen. Für das Team der Gastgeber steht nach der enttäuschenden Leistung in Sandweier Wiedergutmachung an. Dabei offenbarte man nicht nur in der Abwehr einige Schwächen, auch im Angriff war vieles nur Stückwerk und die Einstellung einiger Akteure ließ auch zu wünschen übrig. So gut wie kein Tempospiel nach schnellem Ballbesitz und überhastete Aktionen beim Abschluss brachten die SG schon in den Anfangsminuten auf die Verliererstraße.Gegen die spielstarken Gäste muss man sich daher wieder auf die eigenen Stärken besinnen und die Fehler der Vorwoche korrigieren. Denn ohne die nötige Beweglichkeit und Entschlossenheit in der Abwehr, schnell vorgetragenen Angriffen und druckvollem Aufbauspiel wird man auch gegen die Rapp-Sieben erhebliche Probleme bekommen. Dabei wird man sich besonders in der Abwehr steigern müssen um den Sinzheimer Rückraum um Jens Botsch in den Griff zu bekommen. Dazu gehört aber auch die richtige Einstellung, die zuletzt bei einigen Spielern nicht unbedingt erkennbar war und so mancher offensichtlich darauf vertraute, Spiele in der Bezirksklasse "im Spaziergang" gewinnen zu können. Um weiterhin das angestrebte Saisonziel, einenen sicheren Mittelplatz, nicht aus den Augen zu verlieren und in der Tabelle abzurutschen, muss gegen den BSV eigentlich gepunktet werden, wobei man sich vom Tabellenplatz nicht täuschen lassen sollte. Eine schwere Aufgabe, doch mit einer konzentrierten und engagierten Teamleistung, von Beginn an und über die vollen 60 Minuten, sollte die Meier-Sieben den Heimvorteil gegen den Tabellenelften nutzen können.
(job) Zum Lokalderby ist die SG A/G/M am Samstag bei der Südbadenligareserve in Helmlingen zu Gast. Während sich die SG im Spiel gegen Sinzheim wichtige Punkte sicherte, haben die Gastgeber unter der Woche in Sandweier erwartungsgemäß gepunktet. Auch im Heimspiel gegen die SG wollen die Mannen um Spielertrainer Benni Ackermann in der Erfolgsspur bleiben und weiterhin Richtung Spitze schielen. Die Chancen stehen dabei nicht schlecht, denn die Südbadenligareserve stellt ein kompaktes Team mit erfahrenen Spielern in ihren Reihen. Für die SG, die sich in der Außenseiterrolle befindet, wird es darauf ankommen, das Spiel möglichst lange ausgeglichen zu gestalten und dem Favoriten Paroli zu bieten. Kann dies umgesetzt werden, dann hat man gute Aussichten mit einem respektablen Ergebnis abzuschließen. Voraussetzung wird auch sein, dass man an die Leistungen aus der 1. Halbzeit gegen Sinzheim anschließen kann, wo die Abwehr aufmerksam agierte und auch schnell auf Angriff umgeschaltet wurde. Insbesondere aber die Abwehr wird nochmals eine Schippe auflegen müssen, denn mit Ackermann,Garcia , Ludwig und Müller, allesamt Oberliga erfahren, kann der TuS einen spielstarken Rückraum aufbieten, der zur Spitze in der Klasse gehört. Schwerstarbeit und Einsatzfreude in der Defensive ist also angesagt. Mit der nötigen kämpferischen Einstellung, die man allerdings über die gesamte Spielzeit abrufen muss, sollte man aber gegen die favorisierten Gastgeber durchaus die vorhande Außenseiterchance wahren können. Alles andere als ein Erfolg der TuS-Sieben wäre daher schon eine Überraschung, obwohl derartige Derbys manchmal ja ihre eigenen Gesetze haben.
(job) Zum Lokalderby ist die SG A/G/M am Samstag bei der Südbadenligareserve in Helmlingen zu Gast. Während sich die SG im Spiel gegen Sinzheim wichtige Punkte sicherte, haben die Gastgeber unter der Woche in Sandweier erwartungsgemäß gepunktet. Auch im Heimspiel gegen die SG wollen die Mannen um Spielertrainer Benni Ackermann in der Erfolgsspur bleiben und weiterhin Richtung Spitze schielen. Die Chancen stehen dabei nicht schlecht, denn die Südbadenligareserve stellt ein kompaktes Team mit erfahrenen Spielern in ihren Reihen. Für die SG, die sich in der Außenseiterrolle befindet, wird es darauf ankommen, das Spiel möglichst lange ausgeglichen zu gestalten und dem Favoriten Paroli zu bieten. Kann dies umgesetzt werden, dann hat man gute Aussichten mit einem respektablen Ergebnis abzuschließen. Voraussetzung wird auch sein, dass man an die Leistungen aus der 1. Halbzeit gegen Sinzheim anschließen kann, wo die Abwehr aufmerksam agierte und auch schnell auf Angriff umgeschaltet wurde. Insbesondere aber die Abwehr wird nochmals eine Schippe auflegen müssen, denn mit Ackermann,Garcia , Ludwig und Müller, allesamt Oberliga erfahren, kann der TuS einen spielstarken Rückraum aufbieten, der zur Spitze in der Klasse gehört. Schwerstarbeit und Einsatzfreude in der Defensive ist also angesagt. Mit der nötigen kämpferischen Einstellung, die man allerdings über die gesamte Spielzeit abrufen muss, sollte man aber gegen die favorisierten Gastgeber durchaus die vorhande Außenseiterchance wahren können. Alles andere als ein Erfolg der TuS-Sieben wäre daher schon eine Überraschung, obwohl derartige Derbys manchmal ja ihre eigenen Gesetze haben.
(job) Nach dem Derby gegen den Nachbarn aus Helmlingen ist für die SG A/G/M nun erneut Derbystimmung angesagt, wenn der TuS Großweier seine Visitenkarte in der Rhein-Rench-Halle abgibt, eine denkbar schwere Aufgabe. Beide Teams mussten am letzten Wochenende deutliche Niederlagen hinnehmen und hatten ihre Spiele jeweils schon in der Anfangsphase total verschlafen. Wer von beiden nun am Samstag am ehesten aus dem "Tiefschlaf" erwacht und von Beginn an auf Betriebstemperatur ist, darauf darf man gespannt sein. Denn die Gäste sind nach zwei Niederlagen in Folge in der Tabelle etwas abgerutscht und dürfen sich eigentlich keine weiteren Ausrutscher mehr erlauben, wenn man die gesteckten Saisonziele nicht schon frühzeitig aus den Augen verlieren möchte.Daher ist die Sieben von Trainer Angrick in diesem Lokalderby bereits unter erheblichen Zugzwang und möchte wieder zu alter Stärke finden. Betrachtet man die Tabelle, so gehen die Rotweißen leicht favorisiert in die Begegnung, denn man findet sich derzeit auf Platz 5 wieder, während die Dreier-SG auf dem 7. Tabellenplatz rangiert. Die Sieben von Daniel Meier wird sich daher auf einen motivierten Gegner einstellen müssen, der alles versuchen wird um endlich wieder zu punkten und den Anschluss an die Spitze nicht zu verlieren, denn ansonsten wäre der Meisterschaftszug vermutlich schon frühzeitig abgefahren. Um dem favorisierten TuS aber Paroli bieten zu können, muss sich die SG gegenüber der Partie der Vorwoche erheblich steigern. Sowohl in der Abwehr als auch im Angriff offenbarte man dabei einige Schwächen, agierte nicht konsequent in der Defensive und leistete sich schon im Aufbauspiel viele Ballverluste, von der mangelnden Grundeinstellung einiger Akteure ganz zu schweigen. Gerade gegen die konterstarken Gäste wird man sich diese Fehler nicht erlauben können, denn der TuS verfügt über ein ausgeglichen besetztes Team, dass einen schnellen Ball spielen kann und seine Chancen sucht. Wenn es gelingt mit einer konsequenten Abwehrarbeit dem Gegner schon frühzeitig nur wenig Chancen zuzulassen und man sich auf die eigenen Stärken besinnt, dann wird man keinesfalls chancenlos in die Partie gehen, denn auch die Gäste offenbarten zuletzt einige Defizite. Mit einem Punktgewinn in diesem echten Lokalderby könnte man zudem die aktuelle Tabellenposition weiter festigen und die kommenden, schweren Aufgaben etwas selbstbewusster angehen.
Cookies erleichtern die Bereitstellung unserer Dienste. Mit der Nutzung unserer Dienste erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies verwenden.
Weitere Informationen Ok